#OERcamp Köln 2017 West

Köln am 12./13.05.2017

in Koope­ration mit der TH Köln

Das Programm findet in zwei verschie­denen Formaten statt:

  • Am Freitag­vor­mittag und am Samstag­nach­mittag gibt es parallele Workshops. Diese werden Anfang April feststehen und können dann ausge­wählt werden – wenn man bis dahin angemeldet ist. 
  • Am Freitag­nach­mittag und Samstag­vor­mittag findet das OERcamp als BarCamp statt. Das bedeutet, dass Jedermann und Jedefrau vor Ort Vorschläge für 45-minütige Sessions einbringen kann, aus denen das Programm ad hoc entsteht.

Workshops

Slot A1, Freitag, 10.20 – 11.50 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Sie erfahren, wie Sie Materialien für Menschen mit Behin­derung möglichst zugänglich aufbe­reiten können.

Die Fähig­keiten der Lernenden werden immer diffe­ren­zierter. Menschen mit Problemen beim Sehen, Hören oder Lesen sind immer häufiger vertreten. Um diesen Gruppen gerecht zu werden, können Lehr- und Lernma­te­rialien barrie­refrei gestaltet werden. Dank der heutigen Möglich­keiten von Computern ist diese Aufgabe nicht mehr so schwierig. Zudem gibt es Leitlinien zur Schrift­ge­staltung oder zur Gestaltung multi­me­dialer Inhalte. Von barrie­re­freien Materialien profi­tieren alle Teilneh­me­rinnen und Teilnehmer. Je leichter Inhalte aufge­nommen werden können, desto besser ist das Lernergebnis. Sie erfahren, wie Sie Lehr- und Lernma­te­rialien für eine möglichst große Gruppe von Personen zugänglich gestalten können. Außerdem können Sie Fragen stellen und Probleme aus der Praxis disku­tieren.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Vortrag mit Diskussion, kleine Übungen

Workshop-Gastgeber*in: Domingos de Oliveira ist von Geburt an blind. Er arbeitet als freier Dozent und Berater für Barrie­re­freiheit. Er publi­ziert auch zu diesem Thema. Weitere Infos gibt es unter http://​netz​-barrie​refrei​.de/​b​a​c​k​u​p/node/174.

Kontakt: Domingos de Oliveira, domingos20000@​googlemail.​com

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… ihre Materialien für möglichst viele Leute zugänglich gestalten wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 6 – 12

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Barrie­re­freiheit, Inklusion
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Quali­täts­si­cherung

Worum geht’s?

Die wenigsten Schüler/innen kennen frei und offen lizen­zierte Materialien. Woher auch. Die wenigsten ihrer Lehrer/innen kennen sie oder wissen gar, wie man sie rechts­konform nutzt.

Und somit können die Lehrkräfte dieses Wissen auch nicht an ihre Schüler/innen weiter­geben. Schließlich hat man es ihnen weder im Studium noch im Referen­dariat beigebracht. Kein guter Nährboden für handlungs­ori­en­tierten, digital ausge­rich­teten Projekt­un­ter­richt, für Flipped Classroom, für selbst erstellte OER etc. In diesem Workshop wird ein Konzept vorge­stellt, das es Schüler/innen, Studie­renden, Referendar/innen und Lehrer/innen ermög­licht, Schritt für Schritt die Möglich­keiten und Notwen­dig­keiten im Zuge der Nutzung frei und offen lizen­zierter Materialien kennen­zu­lernen. Der grund­le­gende Ablauf einer entspre­chenden Lerneinheit wird vorge­stellt und exempla­risch nachvoll­zogen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Nach der exempla­ri­schen Workshop­arbeit bleibt (hoffentlich) noch Zeit für kreative Umset­zungs­ideen, konzep­tio­nelle Träume und weitschwei­fende Nutzungs­pläne.

Workshop-Gastgeber*in: André Hermes, Lehrer und kolle­gialer Medien­be­rater am Gymnasium Ursulaschule in Osnabrück und Lehrbe­auf­tragter für Geogra­phie­di­daktik an der Univer­sität Osnabrück. Bloggt unter www​.medien​be​ra​ter​bloggt​.de.

Kontakt: André Hermes, andre_​hermes@​web.​de, @medienberater

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… andere Menschen mit CC-Lizenzen vertraut machen möchte.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 3 – 45

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät geht zur Not.

Meta-Daten
Schlag­worte: Lizenzen, Lehreinheit, Schule, Lehrer­fort­bildung, Referen­dariat, Studium
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Rechts­fragen

Worum geht’s?

Von der Quali­fi­kation zum Projekt: Wie unter­stützen wir die Erstellung von Inhalten?

Ab August sind in drei Regionen regel­mäßige Lab-Treffen geplant, in denen sich inter­dis­zi­plinäre Teams vernetzen und zusammen innovative Methoden, Tools und Materialien für die schulische und außer­schu­lische Bildungs­arbeit entwi­ckeln. In dem Workshop stellen wir aktuelle Erfah­rungen mit Zielen, Modulen und Maßnahmen beim Aufbau der edulabs vor. Wir sammeln und disku­tieren geeignete Stell­schrauben und Rahmen­be­din­gungen, die für die Ansprache und Aktivierung von projekt­ori­en­tierten Commu­nities geeignet sind. Ein Schwer­punkt liegt dabei auf der Entwicklung von Tools und Schnitt­stellen, mit denen wir OER-Inter­es­sierte bei der Erstellung neuer Inhalte unter­stützen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: kurze Vorstellung, Diskussion, Ideen sammeln mit Zetteln

Workshop-Gastgeber*in: okfn​.de / edulabs​.de / Markus Neuschäfer

Kontakt: Markus Neuschäfer, m.​neuschaefer@​okfn.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Erfah­rungen mit dem Aufbau von Commu­nities im Bildungs­be­reich haben und / oder Lehrer*innen mit Interesse an der Erstellung von OER kennen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 25

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät geht zur Not. Smart­phone-artiges Gerät braucht es nicht.

Meta-Daten
Schlag­worte: OER-Erstellung, Community, Digitale Bildung
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises

Worum geht’s?

Vorstellung OER-Content­buffet für 2.2er Projekte, Neuig­keiten über aktuelle Entwick­lungen, Hilfe, Feedback, Sammlung von neuen Anfor­de­rungen.

In der Session werde ich das OER-Content­buffet für OERinfo Akteure vorstellen, aktuelle Neuig­keiten präsen­tieren, Fragen beant­worten und bei der prakti­schen Arbeit in den Projekten helfen. Je nach Wunsch der Teilneh­menden könnten wir gemeinsam kommende Entwick­lungen planen, neue Anfor­de­rungen aufnehmen, Proto­typen basteln und evalu­ieren. Alles für ein Ziel: den OER Akteuren die Arbeit mithilfe des Content­buffets und angeschlos­senen Tools Schritt für Schritt zu erleichtern.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Kurze Präsen­tation des OER-Content­buffet, anschlie­ßende Feedback­runde und Sammlung neuer Anfor­de­rungen, Ausblick in weitere Entwicklung (ausschließlich für 2.2er Projekte)

Workshop-Gastgeber*in: JOINTLY, Tobias Westphal

Kontakt: westphal@​jointly.​info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… nur für 2.2er Projekte der Förder­linie OERinfo.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 2 – 30

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät geht zur Not. Smart­phone-artiges Gerät braucht es nicht.

Meta-Daten
Schlag­worte: JOINTLY, OER-Content­buffet, Koope­ration
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Infra­struktur, alle, die mit dem Content­buffet arbeiten

Worum geht’s?

Mit Impulsen aus aktuellen Umfragen von openUP sowie der Hochschule Karlsruhe wollen wir gemeinsam mit den Teilnehmern kreativ Überzeu­gungs­stra­tegien erarbeiten und erproben.

Zu Beginn des vom BMBF geför­derten Projekts openUP wurden Mitar­bei­tende in e-Learning- und Medien­zentren an Hochschulen zur Nutzung von OER befragt. Eine Quint­essenz der Umfrage mit einer hohen Rücklauf­quote: Der Mehrwert von OER muss deutlicher formu­liert und heraus­ge­stellt werden. Ergänzt und vertieft wird diese Umfrage durch quali­tative Inter­views, die im baden-württem­ber­gi­schen Projekt „Entwicklung von Annota­tions-, Begut­ach­tungs- und Anreiz­kon­zepten für Open Educa­tional Resources-Reposi­torien unter beson­derer Berück­sich­tigung hochschul­di­dak­ti­scher Einsatz­sze­narien“ durch­ge­führt wurden. Impulse aus diesen Umfragen sollen in kreative Rollen­spiele münden. Auch OER-Kritiker sind in diesem Workshop gerne willkommen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Ausgehend von kurzen Impulsen mit Ergeb­nissen aus aktuellen Studien erarbeiten die Teilneh­menden in Anlehnung an die Walt Disney-Methode Mehrwerte und Hemmnisse von OER und sichern die Ergeb­nisse.

Workshop-Gastgeber*in: ILIAS open source e-Learning e.V., lernmodule​.net gGmbH, openUP – Lehrende für freie Inhalte (OER) gewinnen, Uwe Kohnle und Pia Honikel Hochschule Karlsruhe, Entwicklung von Annota­tions-, Begut­ach­tungs- und Anreiz­kon­zepten für OER-Reposi­torien, Martin Mandausch und Marc Riar

Kontakt: Uwe Kohnle (kohnle@​lernmodule.​net), Martin Mandausch (martin.​mandausch@​hs-​karlsruhe.​de)

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich kreativ zu OER aus unter­schied­lichen Perspek­tiven einbringen und sich darüber austau­schen möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 3 – 30

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Awareness, Nutzbarkeit, Hochschul­lehre
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, OER-Forschung, Marketing, Förderung

Worum geht’s?

OER-Materialien sind ideal zur Weiter­ver­ar­beitung in Projekten – aber was kann ich konkret machen? Wie gehe ich am besten vor? Austausch über „gute Praxis“ anhand des OER-Pakets geschichte​.nrw

Die Landes­zen­trale für politische Bildung NRW gibt ein OER-Paket heraus, das Materialien zur Landes­ge­schichte (Wirtschaft, Politik, Gesell­schaft, Kultur, Sport, Bildung & Medien) sowie Beispiele, Check­listen und praktische Tipps für die Umsetzung umfasst. Es wird voraus­sichtlich im April 2017 veröf­fent­licht. Das OER-Paket versteht sich als „beta“-Version und soll im Dialog mit Anwen­dern/-innen weiter­ent­wi­ckelt werden. Ziele des Workshops – Austausch über „Best practises“: Vorge­hens­weisen und Tools für digitale Projekte im Themenfeld Politik und Geschichte (Schwer­punkt NRW) – Austausch über Bedürf­nisse von OER-Anwender/-innen – Ermittlung von Kriterien für praxis­taug­liche OER-Materialien.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Vorstellung Konzept/Inhalte, Austausch: Was kennzeichnet praxis­taug­liche OER-Materialien?, Bewertung ausge­wählter Materialien (für versch. Fächer/Methoden), Abgleich mit Kriterien, Sammlung Ergän­zungen

Workshop-Gastgeber*in: Sebastian Kauer ist Online-Redakteur und entwi­ckelt zusammen mit seinem Team digitale Medien und Websites für den Bildungs­be­reich. @sebastiankauer

Kontakt: Sebastian Kauer, redaktion@​sebastiankauer.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich und ihre Lerngruppen für eigene praktische Projekte mit digitalen Materialien begeistern. Zum Beispiel Lehrkräfte der Fächer Geschichte, Politik, Gesell­schafts­lehre und Geografie.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 3 – 10

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät geht zur Not.

Meta-Daten
Schlag­worte: OER-Materialien, Projekte, problem­ori­en­tiert, Geschichte, Politik, Tools, timeline.js, inter­aktive Karten
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises

Worum geht’s?

Die Erstellung von Unter­richts- und anderen Bildungs­ma­te­rialien ist mit zahlreichen recht­lichen Fallstricken verbunden.

In einem Workshop sollen die unter­schied­lichen recht­lichen Rahmen­be­din­gungen erläutert werden, die bei der Erstellung von Unter­richts- und Bildungs­ma­te­rialien beachtet werden müssen. Typische Irrtümer werden aufge­griffen und richtig­ge­stellt. Auch wird darauf einge­gangen, welche Risiken sich wie verwirk­lichen können und wie man auf Vorwürfe reagieren sollte. Auch auf die sogenannten „Schran­ken­be­stim­mungen“, also jene Regelungen, die den Umgang mit urheber­rechtlich geschütztem Material in bestimmten Situa­tionen erlauben, wird einge­gangen. Dieser Workshop steht allen Inter­es­sierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraus­setzung. Die Workshops bauen nicht aufein­ander auf, ergänzen sich aber.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Vortrag mit Erfah­rungs­aus­tausch

Workshop-Gastgeber*in: iRights e.V., Träger­verein von iRights​.info, Infor­ma­ti­ons­plattform zu Recht in der digitalen Welt, Dr. Paul Klimpel

Kontakt: Paul Klimpel, klimpel@​irights.​info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich dafür inter­es­sieren, selbst Unter­richts­ma­terial zu erstellen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 5555

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Unter­richts­ma­te­rialien, Bildungs­ma­te­rialien, Urheber­recht, Persön­lich­keits­recht, Abmahnung, recht­liche Rahmen­be­din­gungen, Nutzungs­rechte, Schran­ken­be­stim­mungen
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Rechts­fragen

Worum geht’s?

ZUM​.de, das Portal der „Zentrale für Unter­richts­medien im Internet e. V.“, bietet zahlreiche Materialien und Unter­richts­ideen und lädt zum Mitge­stalten ein.

ZUM-Wiki, Projektwiki und Grund­schul­Lern­portal bieten Materialien und Infor­ma­tionen an, die von den Nutzer*innen auch mitge­staltet (korri­giert, überar­beitet, ergänzt) werden können. Ihre Inhalte stehen generell unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 DE und können somit frei gemäß der Lizenz­be­din­gungen genutzt werden. Als besonders erfolg­reich hat sich die Einbindung inter­ak­tiver Lernele­mente erwiesen, die leicht selbst erstellt werden können. Sie ermög­lichen z.B. die Erstellung von Lernpfaden, siehe insbe­sondere die Lernpfade zu Mathe­matik-digital. Wer gerne kolla­bo­rativ arbeiten möchte, wird das ZUMpad zu schätzen wissen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Vorstellung der Angebote auf ZUM​.de und Testen der Möglich­keiten auf einer eigenen Benut­zer­seite

Workshop-Gastgeber*in: Karl Kirst, Zentrale für Unter­richts­medien im Internet e. V. (ZUM​.de)

Kontakt: Karl Kirst, kirst@​zum.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich dafür inter­es­sieren, was ZUM​.de ist, welche Möglich­keiten diese Plattform bietet und wie dies aktiv für den eigenen Unter­richt genutzt werden kann.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 50

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte: Unter­richt, Wiki, inter­aktive Übungen, Mathe­matik-digital, ZUMpad, ZUM-Wiki, Projektwiki, Grund­schul­Lern­portal, kolla­bo­rativ, ZUM​.de
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung, Grund­schule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Open Educa­tional Practises

Worum geht’s?

Im Rahmen des Corporate Learning 2025 MOOCathon (MOOC+Hackathon) wird in der Corporate Learning Community gemeinsam eine Vision des Lernens in Organi­sa­tionen entwi­ckelt und als Wikibook veröf­fent­licht.

Die Corporate Learning Community hat 2015 den Corporate Learning 2.0 MOOC angeboten. Als Fortsetzung wird in der Community ab dem 08. Mai 2017 der Corporate Learning 2025 MOOCathon veran­staltet. Acht Unter­nehmen stellen Ihren aktuellen Ansatz des Corporate Learnings sowie eine Vision für das Jahr 2025 in jeweils einer MOOC-Woche vor. Die im Rahmen des MOOCa­thons etablierten Lerngruppen werden ihr Fazit als OER-Artefakt (Blog, Dokument, Video, Podcast etc.) erstellen. Die einzelnen Artefakte werden im Rahmen eines 2-tägigen Hacka­thons zu einem Dokument verdichtet und unter Creative-Commonst-Lizenz als Wikibook veröf­fent­licht. Der Workshop gibt einen Überblick über das Konzept und lädt zur Diskussion ein.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Impuls zum Konzept zu Beginn inkl. Blick hinter die Fasade der Organi­sa­toren. Feedback­runde und Ideen­sammlung zum Format MOOCathon im zweiten Workshop-Teil.

Workshop-Gastgeber*in: Corporate Learning Community (Karlheinz Pape)

Kontakt: Simon Dückert (simon.​dueckert@​cogneon.​de)

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich mit Wissen und Lernen der Zukunft beschäf­tigen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 10 – 50

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: mooc, hackathon, corporate learning, wiki, wikibook, lernen 2.0, wissens­ma­nagement, lernende organi­sation
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Geschäfts­mo­dell­ent­wicklung, OER-Forschung

Slot A2, Freitag, 13.00 – 14.30 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Digita­li­sierung kann Inklusion in Bildungs­ein­rich­tungen fördern, aber auch Barrieren aufbauen. Wir möchten die Barrie­re­freiheit aktueller Tools auswerten und Ideen zum Einsatz neuer Tools entwi­ckeln.

Der Workshop besteht aus drei Phasen: 1.) Wir setzen Impulse aus verschie­denen Perspek­tiven. Welche Hürden erleben diverse Lernende beim Lernen mit diversen Lernma­te­rialien und Didak­tiken? 2.) Wir eruieren die Barrie­re­freiheit von Software und Lernma­te­rialien, die bereits im Einsatz sind. Wie erleben Menschen, die schlecht hören, sehen, Deutsch sprechen, … unsere Lernma­te­rialien? 3.) Wir sammeln Ideen für Einsatz­po­ten­tiale neuer Software zur Redzierung von bestehenden Exklu­si­ons­ri­siken. Hier stehen Tools im Fokus, die offene Lizenzen und Ideen von OER und OEP nicht unter­graben, idealer­weise unter­stützen oder sogar darauf (auf-)bauen. Wie können wir durch solche Tools Parti­zi­pation nicht nur behin­derter Menschen, sondern auch von Menschen, die schwierige Lebens­lagen bewäl­tigen, fördern?

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Der Workshop wird gemeinsam von Studie­renden und Lehrenden vorbe­reitet. Es gilt: Hands-On-Modus, d.h. jede und jeder ist einge­laden, Fragen, Apps oder Materialien mitzu­bringen, die gemeinsam inklusiv bearbeitet werden.

Workshop-Gastgeber*in: Prof. Dr. Friederike Siller, Prof. Dr. Isabel Zorn, gemeinsam mit Master-Studie­renden der Sozialen Arbeit an der TH Köln und dem Forschungs­projekt „Inklusive Digita­li­sierung der Hochschul­di­daktik“ an der TH Köln

Kontakt: Yannick Weiser, yannick.​weiser@​smail.​th-​koeln.​de, www​.inklusiv​-digital​.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… im Hinblick auf Inklusion negative oder positive Erfah­rungen mit digitalen Tools gemacht haben und sich darüber austau­schen möchten, und jene, die Barrieren in ihrer Einrichtung reduzieren wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 25

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte: Inklusion, Chancen­gleichheit, Barrie­re­freiheit, Offene Lernma­te­rialien, Parti­zi­pation, Gleich­be­rech­tigung, Digitale Teilhabe, Open Educa­tional Practices, Open Source
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung, Soziale Arbeit
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­be­reit­stellung, Infra­struktur, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Förderung

Worum geht’s?

Im Workshop wird unter­sucht, welche neuen Nutzungs­mög­lich­keiten für Bildungs­ma­te­rialien sich durch die Anwendung von Creative Commons Lizenzen ergeben.

Creative Commons Lizenzen sind kein Selbst­zweck, sondern sollen neue, kolla­bo­rative Nutzungs­mög­lich­keiten eröffnen. Was wird durch freie Lizenzen im Umgang mit Bildungs­ma­te­rialien möglich, was sonst nicht möglich ist? Welche Lizen­zierung ermög­licht welche Nutzung und welche Unter­schiede gibt es? Im Zusam­menhang mit OER spricht man oft von „freien Lizenzen“. Was gilt überhaupt als „freie Lizenz“ und welche Lizenzen mit ähnlicher Zielrichtung gibt es noch? Warum sind einige der Lizenzen für OER geeignet, andere eher nicht? Diese und andere Fragen werden in diesem Workshop beant­wortet. Der Workshop steht allen Inter­es­sierten offen, eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraus­setzung. Die Workshops bauen nicht aufein­ander auf, ergänzen sich aber.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Vortrag, Erfah­rungs­aus­tausch, Gruppen­arbeit

Workshop-Gastgeber*in: iRights e.V., Träger­verein von iRights​.info, dem Infor­ma­ti­ons­portal für Recht in der digitalen Welt, Dr. Paul Klimpel

Kontakt: Dr. Paul Klimpel, klimpel@​irights.​info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Creative Commons Lizenzen praktisch anwenden wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 5555

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Creative Commons, Freie Lizenzen, Kolla­bo­ration, Neue Nutzungs­formen, Bildungs­ma­te­rialien, Unter­richts­ma­te­rialie
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Rechts­fragen

Worum geht’s?

Im Workshop werden grund­le­gende Infor­ma­tionen zur Verwendung von OER-Materialien gegeben. Am Beispiel von Calliope Mini wird mit OER Materialien gearbeitet, diese verbessert und wieder veröf­fent­licht.

Das Thema des Workshops liegt in der Verwendung von OER-Materialien, die am Beispiel des Calliope Minis praxisnah erläutert wird. Beim Mini handelt es sich um einem Mikro­con­troller, der flächen­de­ckend an alle Schulen ab Klassen­stufe 3 einge­führt werden soll und dessen Arbeits­ma­te­rialien und Inhalte unter OER stehen. Neben dem eigenen Auspro­bieren werden im Workshop auch Wege gezeigt, Materialien zu verändern und mit anderen zu teilen sowie Impulse gegeben, eigen­ständig Materialien zu erstellen. Hierfür werden neben Online-Tools auch Formate zum persön­lichen Treffen und Austausch vorge­stellt.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Input-Session kombi­niert mit hands on Praxis­er­fahrung

Workshop-Gastgeber*in: Junge Tüftler gGmbH (Dr. Julia Kleeberger), Calliope gGmbH (Nora Perseke)

Kontakt: julia@​junge-​tueftler.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… mit OER-Materialien im schuli­schen Kontext arbeiten wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 8 – 24

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät muss sein. Tablet-artiges Gerät braucht es nicht. Smart­phone-artiges Gerät braucht es nicht.

Meta-Daten
Schlag­worte: schule, oer-Einsatz, calliope
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­be­reit­stellung, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Syste­mische Adaption, Marketing

Worum geht’s?

Wer Bildungs­ma­te­rialien erstellt und teilt, möchte, dass die Inhalte überzeugen, aber auch die Gestaltung spielt eine Rolle für Akzeptanz und Nutzung. Wir zeigen Tools, die einen dabei unter­stützen.

Angefangen über einen Arbeits­blatt­ge­ne­rator (Tutory) mit einge­bun­dener CC-Grafik­suche über Foto-Apps, mit deren Hilfe Laien eben mal fix ihre eigenen Bildele­mente produ­zieren, wenn unter freier Lizenz nichts im Netz zur Verfügung steht, steigen wir in das Thema ein. Wir bringen eine Auswahl unserer Lieblings­tools mit und vermutlich kommen von den Teilgeber*innen viele weitere Impulse. Leitge­danke I: Wir möchten, dass unser OER-Material visuell anspre­chend gestaltet ist. Denn so lernt und arbeitet es sich leichter. Aus diesem Grund gehören Tools wie Learningapps​.org, mit denen man Gamifi­cation-Elemente reali­sieren kann oder Student Response Systeme wie etwa Kahoot mit zu unserer Auswahl. Leitge­danke II: Welche Tools helfen mir bei der Nutzung neuer Lernformen?

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Präsen­tation anhand von Beispielen aus der Bildungs­praxis und anschlie­ßendes Auspro­bieren, um sich selbst eine Meinung bilden zu können.

Workshop-Gastgeber*in: medien+bildung.com gGmbH – Lernwerk­statt Rheinland-Pfalz, Christian Gottas und Christian Kleinhanß, Medien­päd­agogen

Kontakt: kleinhanss@​medienundbildung.​com, www​.medien​und​bildung​.com

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… denken, die CC-Bilder­suche liefert mir doch eh nie das, was ich gerade benötige. Lerne, wie du dir dann selbst helfen kannst.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 6 – 18

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte: Design, Layout, Teilen-Kultur, Produ­zieren
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung

Worum geht’s?

Offene Software für offene Inhalte: In der edu-sharing Community kombi­nieren wir Lernplatt­formen, Autoren­tools, Lizenz­ma­nager, Cloud­speicher, Refera­torium u.v.m. zu einer Suite für OER und Bildungs­res­sourcen.

In einem Community-gesteu­erten Prozess entwi­ckeln wir innovative Softwar­e­ideen zu reifen, quali­täts­ge­si­cherten Lösungen. Unsere Vereins­mit­glieder setzen edu-sharing als Cloud­speicher für Bildung, OER-Reposi­torium oder als Autoren- und Koope­ra­ti­ons­um­gebung ein. Lernin­halte werden als offene Lehrplan­struk­turen geordnet und gesammelt. In unserem Workshop zeigen wir Lösungen und Einsatz­sze­narien und berichten über Community-Prozesse und Anwen­der­pro­jekte.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Nach einer Präsen­tation mit Livedemo disku­tieren wir mit Euch über OER-Softwar­e­inno­va­tionen und Commu­ni­ty­pro­zesse.

Workshop-Gastgeber*in: edu-sharing NETWORK e.V.

Kontakt: Annett Zobel, Tobias Westphal, Lutz Knüchel, info@​edu-​sharing.​net

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… innovative OER-Software­lö­sungen kennen­lernen oder disku­tieren wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 6 – 200

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: OpenSource, OER, Software, Tools, Redaktion
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Community-Entwicklung

Slot B4, Samstag, 14.00 – 15.00 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Creative Commons Lizenzen haben sich inter­na­tional zu einem Standard entwi­ckelt. Welche Möglich­keiten bieten diese Lizenzen für eine freie Lizen­zierung?

Creative Commons Lizenzen bieten die Möglichkeit, das Schutz­niveau des Urheber­rechts kontrol­liert zurück­zu­fahren und damit eine freie Nutzung von Materialien zu ermög­lichen. Was ist der Kernge­danke dieser Lizenzen und warum haben sie sich zu einem inter­na­tio­nalen Standard entwi­ckelt? Die Lizenzen ermög­lichen, verschiedene Module mitein­ander zu kombi­nieren und so je nach Inter­es­senlage die Nutzung nur unter bestimmten Bedin­gungen zuzulassen. Was genau bedeuten die Kürzel BY, SA, NC und ND? Wie unter­scheiden sich die verschie­denen Fassungen dieses Lizenz­bau­kastens und welche Konse­quenzen hat die Entscheidung für eine der Varianten? Dieser Workshop steht allen Inter­es­sierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraus­setzung. Die Workshops bauen nicht aufein­ander auf, ergänzen sich aber.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Vortrag mit Erfah­rungs­aus­tausch

Workshop-Gastgeber*in: iRights e.V., Träger­verein von iRights​.info, dem Infor­ma­ti­ons­portal für Recht in der digitalen Welt, Dr. Paul Klimpel

Kontakt: Paul Klimpel, klimpel@​irights.​info, www​.irights​.info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für Creative Commons Lizenzen inter­es­sieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 5555

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Creative Commons, Freie Lizenzen, Urheber­recht, Persön­lich­keits­recht, Namens­nennung, Inter­na­tio­naler Standard
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Rechts­fragen

Worum geht’s?

Auf der Medien­kom­pe­tenz­plattform Digitale​-Spiele​welten​.de finden sich OER-Methoden und -Projekte. Das Konzept und die Möglich­keiten werden im Workshop vorge­stellt.

Die Website Digitale​-Spiele​welten​.de ermög­licht seit dem letzten Jahr niedrig­schwellig eigene pädago­gische Methoden und Projekte im Bereich digitaler Spiele zu veröf­fent­lichen. Die Inhalte sind dabei entweder in der Public Domain oder als CC-BY Lizenz angelegt. Auch die bereit gestellten Materialien können (im Regelfall) mit Open Source Software weiter verar­beitet werden. Der Workshop stellt das Konzept der Website vor und gibt eine kurze Einführung in die mögliche Nutzung. Das beinhaltet sowohl das Einfügen eigener Methoden und Projekte als auch einen Einblick in schon vorhandene Materialien entlang der Themen­vielfalt. Abschließend werden einzelne Methoden im wahrsten Sinne des Wortes „angespielt“. Geräte und die Software sind vorhanden.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Nach einem kurzen Input über die Plattform werden einzelne Metho­den­bei­spiele „getestet“.

Workshop-Gastgeber*in: TH Köln / Spielraum / Maike Groen

Kontakt: Maike Groen: maike.​groen@​th-​koeln.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Interesse an digitalen Spielen haben – oder an Jugend­lichen, die sich dafür begeistern!

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 4 – 12

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten

Schlag­worte: digitale Spiele, Games, Medien­päd­agogik, Medien­kom­petenz, online Angebote
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Weiter­bildung, OKJA
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Open Educa­tional Practises

Worum geht’s?

Der Siegeszug von Power­point ist ein Glücksfall für die OER-Kultur. Es hat digitale Produktion und Remix von Lernma­te­rialien popula­ri­siert. Doch wie geht es mit der Power­point-Kultur im Online­zeit­alter des Lernens weiter? – Mit Crashkurs SlideWiki im Anschluss.

Power­point ist auf mehr als einer Milliarde Rechner weltweit instal­liert, in jeder Sekunde werden weltweit ca. 350 Power­point-Präsen­ta­tionen gehalten. Kein Wunder, dass in diversen formellen und infor­mellen Kontexten das Präsen­tieren einer Power­point-Datei (oder auch das Blättern in einer solchen auf dem eigenen Rechner!) als Synonym und Herzstück des Lehrens bzw. Lernens gilt. Angesichts dieses Erfolgs hat es an Kritik, ja Hass, nie gemangelt: So ist Edward Tufte zufolge dem Datei­format eine Ästhetik inhärent, die jedes Lernthema bis zur Unkennt­lichkeit verein­heit­licht und pseudo-verein­facht. Die Anhänger freier Software und freier Formate (LaTeX Beamer-Class, anyone?) bemängeln den proprie­tären Charakter sowohl der Microsoft-Anwendung als auch des gleich­na­migen Datei­formats. Dabei, so unsere These, ist der Siegeszug von Power­point ein Glücksfall für die OER-Kultur. Kaum eine Plattform hat digitale Produktion, Reuse und Remix von Lernma­te­rialien auch nur ansatz­weise so stark popula­ri­siert. Heute, zu einem Zeitpunkt, wo der Zenit von Power­point erreicht zu sein scheint, wollen wir gemeinsam darüber nachdenken, wie es mit der Power­point-Copy-and-Paste-Kultur im Online­zeit­alter des Lernens weiter­gehen könnte. Dabei kann es auch um freie Anwen­dungen wie SlideWiki oder proprietäre (Weiter-)Entwicklungen wie Microsoft OneNote, Slideshare und Google Präsen­ta­tionen gehen, aber inter­es­santer als die technische Ebene ist vielleicht die Kultur der Benutzung von Power­point. Im Anschluß an die Diskussion bieten wir einen Crashkurs in SlideWiki an.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Im Workshop sammeln und disku­tieren wir die besten und schlech­testen Erfah­rungen mit dem Format Power­point, die schönsten Glaubens­sätze sowie Ge- und Verbote rund um die Power­point-Kultur und abschließend unsere Ideen davon, wie wir das Gute an der Power­point-Kultur hinüber­retten ins neue Zeitalter der (freien) Online-Formate.

Workshop-Gastgeber*in: Lambert Heller, Jöran Muuß-Merholz

Kontakt: lambert.​heller@​tib.​eu

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Power­point lieben, es hassen, es im Alltag benutzen oder bewußt nicht benutzen, und die neugierig darauf sind was nach Power­point kommt.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 25

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte: Microsoft, Power­point, OneNote, Slideshare, Google Präsen­ta­tionen, Edward Tufte, SlideWiki, Alltags­kultur, Copy and Paste
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung

Worum geht’s?

Ich werde das im Aufbau befind­liche offene deutsch­spra­chige Reposi­torium von WeBWorK-Aufgaben beschreiben. Wir werden Heraus­for­de­rungen und Lösungen bei der Übersetzung von OER disku­tieren.

WeBWorK ist eine auf mathe­ma­tische Aufgaben spezia­li­sierte Open Source-Aufga­ben­plattform und enthält eine frei verfügbare Bibliothek von über 36.000 englisch­spra­chigen Aufgaben. Im Workshop werde ich zunächst WeBWorK und diese freie Aufga­ben­bi­bliothek kurz vorstellen und über ein vom Stifter­verband geför­dertes Projekt berichten, in dessen Rahmen derzeit ausge­wählte Aufgaben aus der englisch­spra­chigen Bibliothek ins Deutsche übersetzt werden. Daran möchte ich exempla­risch Heraus­for­de­rungen aufzeigen, die bei der Übersetzung von OER entstehen. Der Einsatz von Versi­ons­kon­troll­sys­temen wie GIT kann dabei helfen. Abschließend möchte ich verblei­bende OER-spezi­fische Probleme im Rahmen von Überset­zungs­pro­jekten disku­tieren (je nach Teilneh­mer­kreis mehr oder weniger technisch).

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Kurzvortrag, Demons­tration, Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Dr. Florian Heiderich (Department Mathe­matik der Univer­sität Siegen)

Kontakt: Florian Heiderich, heiderich@​mathematik.​uni-​siegen.​de, WeBWorK-OER-Projekt

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für eine OpenSource-Aufga­ben­um­gebung speziell für mathe­ma­tische Aufgaben inter­es­sieren, die bereits seit 1996 entwi­ckelt wird und für die über 36.000 Aufgaben als OER existieren, und/oder sich für Heraus­for­de­rungen im Zusam­menhang mit der Versi­ons­kon­trolle von OER inter­es­sieren, insbe­sondere aber nicht nur bei der Übersetzung von OER.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 50

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät geht zur Not.

Meta-Daten

Schlag­worte: WeBWorK, Mathe­matik, Aufga­ben­bi­bliothek, Übersetzung, Versi­ons­kon­trolle, GIT
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Entwick­lungs­hilfe

Worum geht’s?

Zwei Strei­tig­keiten um OER durch­ge­spielt: Die Teilneh­me­rInnen werden in zwei Gruppen (Kläger- und Beklag­ten­seite) aufge­teilt und müssen nach Vorbe­reitung ihre Position in einer geführten Diskussion vertreten.

Trotz guten Willens kann es zu recht­lichen Konflikten kommen – die dann oft emotional und im worst case vor Gericht ausge­tragen werden. Der grund­sätz­liche Rahmen ist dabei nicht schwierig – es ist jedoch zum Verständnis wichtig, sich auch die Position der Gegen­seite vor Augen zu führen. In einer inter­ak­tiven Diskussion vor dem Hinter­grund einer simulierten Gerichts­ver­handlung kann man dies spannend am eigenen Leib erfahren. Recht­liche Kennt­nisse sind dabei nicht erfor­derlich, sondern nur Interesse und Spaß an der Erörterung. Ziel ist es, Problem­be­wusstsein zu fördern und Lösungs­mög­lich­keiten aufzu­zeigen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Kurze Falldar­stellung für die beiden Teilgruppen, Vorbe­reitung der Argumen­tation in Gruppen, geführte Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Michael Beurskens

Kontakt: beurskens@​jura.​uni-​bonn.​de, www​.jura​.uni​-bonn​.de/​l​e​h​r​s​t​u​h​l​-​p​r​o​f​-​d​r​-​b​e​u​r​s​k​e​n​s​/​u​r​heberrecht

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… recht­liche Fragen haben, Spaß an der Diskussion über konfli­gie­rende Positionen haben und damit leben können, dass es nicht immer eindeutige Ergeb­nisse gibt.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 8 – 24

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Urheber­recht, Creative Commons, Rechts­strei­tig­keiten, Unter­lassung, Abmahnung, Schadens­ersatz
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Quali­täts­si­cherung, Rechts­fragen

Worum geht’s?

Bildungs­po­li­tische Entschei­dungen nehmen Einfluss auf den Erfolg bzw. Misserfolg von OER. Deshalb wollen wir disku­tieren, welche Rahmen­be­din­gungen und Förde­rungen wir von der Politik erwarten.

Das Bündnis freie Bildung ist ein Zusam­men­schluss von Akteurinnen, die sich für freie Bildung einsetzen. Gegenüber Entschei­dungs­trägerinnen werben wir für freie Lizenzen und OER. Um diese Rolle auszu­füllen und das Thema OER auch in den verschie­denen Wahlen zu verankern, möchten wir mit Euch über eine sinnvolle politische Begleitung von OER disku­tieren. Ziel ist es, Positionen zusam­men­zu­tragen und uns zu vernetzen. Dazu gehört die Frage, wie Förde­rungen durch Bund und Länder aussehen sollen und welche Gesetz­gebung sinnvoller Weise zu initi­ieren ist. Einge­laden sind Aktive aus der OER-Bewegung genauso wie Neuein­stei­gende. Zum Einstieg gibt es einen Input zum Stand der bildungs­po­li­ti­schen Debatte. Die Ergeb­nisse werden veröf­fent­licht und auf dem OERCamp Berlin präsen­tiert.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Kurzer Input mit anschlie­ßender Diskussion – bei großer Betei­ligung ggf. in Gruppen. Alle Ergeb­nisse werden veröf­fent­licht und für die weitere Arbeit des BfB genutzt.

Workshop-Gastgeber*in: Bündnis Freie Bildung vertreten durch Valentin Münscher von Wikimedia Deutschland

Kontakt: valentin.​muenscher@​wikimedia.​de, http://​buendnis​-freie​-bildung​.de/, @ValentinWMDE

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… OER in Deutschland bildungs­po­li­tisch voran­bringen möchten. Kenntnis zur bildungs­po­li­ti­schen Diskussion um OER ist hilfreich, aber nicht notwendig.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 6 – 666

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Politik, Förderung, Bildungs­po­litik, BMBF
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Politiker*innen
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Infra­struktur, Community-Entwicklung, Policy Making, Rechts­fragen, Förderung

Worum geht’s?

Dieser Workshop bietet Dir eine praktische Einführung in H5P, damit Du mit dieser Open Source Technik zukünftig selbst inter­aktive OER gestalten, verbreiten und remixen kannst.

H5P ist ein techni­scher Rahmen, mit dem sich technisch sehr einfach inter­aktive Website-Inhalte wie Tests, Spiele, Präsen­ta­tionen oder Videos erstellen lassen. Durch das offene Format können erstellte Materialien optimal verbreitet und weiter bearbeitet werden. Damit hat H5P für die OER-Erstellung und auch für den Remix ein großes Potential. Ziel des Workshops ist es, Menschen die H5P bislang noch nicht kennen, eine praktische Einführung in die Nutzung zu bieten. Am Ende des Workshops weißt Du, was H5P ist, wie Du damit Inhalte erstellen und weiter bearbeiten kannst, welche Inhalts­typen zur Verfügung stehen und was Du rechtlich und didak­tisch beachten musst.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Präsen­tation und praktische Anteile

Workshop-Gastgeber*in: Oliver Tacke, Nele Hirsch

Kontakt: Oliver Tacke, @otacke, Mail: o.​tacke@​web.​de, https://​h5p​.org, Nele Hirsch: www​.ebildungs​labor​.de, Mail: nele@​ebildungslabor.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… neugierig auf ein neues Werkzeug/eine neue Infra­struktur sind und darüber nachdenken möchten, wie es etabliert werden könnte.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 20

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: H5P, Open Source, Software, WordPress, moodle, Drupal
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Infra­struktur, Community-Entwicklung

Worum geht’s?

Tüftelst du auch gerade an einem Kompe­tenz­profil für deine OER-Quali­fi­zierung? Wir stellen ein erstes Kompe­tenz­profil vor.

Dieser JOINTLY-Workshop richtet sich an die 2.2er-Projekte von OERinfo. Wie haben drei Kompe­tenz­be­reiche und vier Niveau­stufen identi­fi­ziert und entspre­chende Kompe­tenzen definiert, die euch in der Konzi­pierung eurer Quali­fi­zierung helfen können.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Vorstellung des Profils und Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: JOINTLY, Claudia Günther, FH Lübeck, 0451 16081818

Kontakt: claudia.​guenther@​fh-​luebeck.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… in den 2.2er-Projekten tätig sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 3 – 20

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte: JOINTLY, Kompe­tenzen, Kompe­tenz­profil, Quali­fi­zierung
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Kompe­tenz­ent­wicklung

OERinfo Projekt­forum Erwachsenenbildung/Weiterbildung/Berufl. Bildung

Slot B5, Samstag, 15.15 – 16.15 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Ziel des Angebots ist es, gemeinsam zu disku­tieren, wie wir H5P für die weitere Verbreitung von OER und insbe­sondere für mehr Remix nutzen können.

Durch das offene Format, die einfache Bedienung sowie die einfachen Verbrei­tungs- und Weiter­be­ar­bei­tungs­mög­lich­keiten hat H5P für die OER-Erstellung und den Remix von erstellten Materialien ein großes Potential. In dieser Gesprächs­runde ist Raum, um bestehende Bildungs­an­gebote und Materialien mit H5P vorzu­stellen sowie gemeinsam über Austausch, Koope­ra­ti­ons­pro­jekte und Weiter­ent­wick­lungen im deutsch­spra­chigen Raum nachzu­denken.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Oliver Tacke, Nele Hirsch

Kontakt: Oliver Tacke, @otacke, Mail: o.​tacke@​web.​de, Nele Hirsch: www​.ebildungs​labor​.de, Mail: nele@​ebildungslabor.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… bereits erste Erfahrung mit H5P gesammelt haben und denen noch Funktionen fehlen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 20

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: H5P, Open Source, Software, WordPress, moodle, Drupal
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Infra­struktur, Community-Entwicklung

Worum geht’s?

Abgrenzung verschie­dener Lizenz­be­din­gungen bei Creative Commons und Zweifels­fälle.

In einem vertie­fenden Workshop werden die unter­schied­lichen Lizenz­be­din­gungen von Creative Commons im Detail unter­sucht und ihre Vor- und Nachteile erläutert. Auch werden Zweifels­fälle unter­sucht, wie etwa die Abgrenzung zwischen kommer­zi­eller und nicht-kommer­zi­eller Nutzung. Darüber hinaus sollen auch die Risiken unter­sucht werden, die bei einer fehler­haften Anwendung dieser Lizenzen entstehen. Insbe­sondere beim Hinweis auf die Lizenz­be­din­gungen und den Lizenz­geber werden oft Fehler gemacht. Dieser Workshop steht allen Inter­es­sierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraus­setzung. Grund­le­gende Kennt­nisse der Creative Commons Lizenzen werden aber empfohlen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Vortrag mit Erfah­rungs­aus­tausch

Workshop-Gastgeber*in: iRights e.V., Träger­verein von iRights​.info, dem Infor­ma­ti­ons­portal für Recht in der digitalen Welt, Dr. Paul Klimpel

Kontakt: Paul Klimpel, klimpel@​irights.​info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für die unter­schied­lichen Lizenz­be­din­gungen bei Creative Commons inter­es­sieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 5555

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Creative Commons, Lizenz­be­din­gungen, Abgren­zungen, Kommer­zielle Nutzung, freie Lizenzen
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Rechts­fragen

Worum geht’s?

Making und OER sind nahe Verwandte – es vereint sie das Prinzip des offenen Austauschs und Teilens.

Im Workshop werden einzelne Making-Projekte vorge­stellt und können auspro­biert werden. Außerdem wird erläutert, welche Publi­ka­tionen unter freier Lizenz zur Verfügung stehen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Input und Praxisteil mit Arbeits­sta­tionen

Workshop-Gastgeber*in: Kristin Narr

Kontakt: Kristin Narr, mail@​kristin-​narr.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für das Machen und Projekt­arbeit inter­es­sieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 2 – 30

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät muss sein. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte: Making, Maker, DIY, program­mieren, Publi­ka­tionen, OER, außer­schu­lisch, Projekt­arbeit, tüfteln, Praxis
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Weiter­bildung, außer­schu­lisch
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung

Worum geht’s?

In dieser Diskus­si­ons­runde können sich OER-Aktive darüber austau­schen, welche Erfah­rungen bislang damit gemacht wurden, OER in der prakti­schen Arbeit bekannt zu machen.

Die Diskus­si­ons­runde richtet sich demnach an OER-Aktive, die in den Projekten der BMBF-Förder­linie OERinfo bereits gestartet sind, erste Kontakte zur Zielgruppe aufge­nommen haben und sich über Erfah­rungen und Frage­zeichen mitein­ander austau­schen möchten. Im Vorder­grund stehen dabei Fragen, wie mit bestimmten Situa­tionen umgegangen wird, wie Erfolg­reiches übertragen werden kann und wie aus geschei­terten „Vorstößen“ gelernt werden kann.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Moderierte Diskussion mit didak­ti­schen Elementen zur Ergeb­nis­si­cherung

Workshop-Gastgeber*in: http://​medien​di​daktik​.uni​-due​.de / Mainstrea­mingOER / Dr. Bettina Waffner / Richard Heinen

Kontakt: Dr. Bettina Waffner, bettina.​waffner@​uni-​duisburg-​essen.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… erste Erfah­rungen mit der Sensi­bi­li­sierung und Quali­fi­zierung von Lehrenden oder Multiplikatorinnen/Multiplikatoren aus allen Bildungs­be­reichen gesammelt haben, insbe­sondere Projekt­durch­füh­rende der BMBF Förder­linie OERinfo.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 100

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Erfah­rungs­aus­tausch, Strate­gie­ent­wicklung
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Policy Making, Geschäfts­mo­dell­ent­wicklung, OER-Forschung, Rechts­fragen

Worum geht’s?

Zwei Strei­tig­keiten um OER durch­ge­spielt: Die Teilneh­me­rInnen werden in zwei Gruppen (Kläger- und Beklag­ten­seite) aufge­teilt und müssen nach Vorbe­reitung ihre Position in einer geführten Diskussion vertreten. Dies ist Teil 2 des Workshops. Teilnahme an Teil 1 wird empfohlen.

Trotz guten Willens kann es zu recht­lichen Konflikten kommen – die dann oft emotional und im worst case vor Gericht ausge­tragen werden. Der grund­sätz­liche Rahmen ist dabei nicht schwierig – es ist jedoch zum Verständnis wichtig, sich auch die Position der Gegen­seite vor Augen zu führen. In einer inter­ak­tiven Diskussion vor dem Hinter­grund einer simulierten Gerichts­ver­handlung kann man dies spannend am eigenen Leib erfahren. Recht­liche Kennt­nisse sind dabei nicht erfor­derlich, sondern nur Interesse und Spaß an der Erörterung. Ziel ist es, Problem­be­wusstsein zu fördern und Lösungs­mög­lich­keiten aufzu­zeigen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Kurze Falldar­stellung für die beiden Teilgruppen, Vorbe­reitung der Argumen­tation in Gruppen, geführte Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Michael Beurskens

Kontakt: beurskens@​jura.​uni-​bonn.​de, www​.jura​.uni​-bonn​.de/​l​e​h​r​s​t​u​h​l​-​p​r​o​f​-​d​r​-​b​e​u​r​s​k​e​n​s​/​u​r​heberrecht

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… recht­liche Fragen haben, Spaß an der Diskussion über konfli­gie­rende Positionen haben und damit leben können, dass es nicht immer eindeutige Ergeb­nisse gibt.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 8 – 24

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Urheber­recht, Creative Commons, Rechts­strei­tig­keiten, Unter­lassung, Abmahnung, Schadens­ersatz
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Quali­täts­si­cherung, Rechts­fragen

Worum geht’s?

Ein Beitrag zu OERinfo sowie Grund­wissen zu Motivation, Quali­täts­si­cherung und Finan­zier­barkeit von OER bietet Impulse für eine anschl. Diskussion um die Potenziale/Hürden von OER in der BB.

Themen­tische: Welche Poten­ziale bieten OER (hinsichtlich der Lernort­ko­ope­ration von) Berufs­schulen, -kollegs, Fachschulen etc., überbe­trieb­lichen Schulen und Ausbil­dungs­be­trieben? – Welche Hürden ergeben sich hier hinsichtlich der Nutzung, Anpassung und Erstellung von OER? – Welche weiteren Möglich­keiten der Quali­täts­si­cherung von OER in der BB böten sich an? – Welche weiteren Möglich­keiten der Finan­zier­barkeit von OER böten sich an? – Welche möglichen Handlungs­felder bezüglich der Imple­men­tierung von OER sehen Sie in der beruf­lichen Bildung? Die gesam­melten Ergeb­nisse werden von den TN abschließend im Plenum präsen­tiert.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Vortrag: Motivation, Quali­täts­si­cherung und Finan­zier­barkeit von OER

Workshop-Gastgeber*in: BIBB, OERinfo Trans­fer­be­reich beruf­liche Bildung, Susanne Grimm, www​.bibb​.de, www​.bibb​.de/​d​e​/35852.php, http://​open​-educa​tional​-resources​.de/

Kontakt: grimm@​bibb.​de, Tel.:0228 107 1852

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… als Lehrende, Ausbilder, Führungs­per­sonal in der beruf­lichen Bildung tätig sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 15 – 25

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Beruf­liche Bildung, Motivation, Quali­täts­si­cherung, Finan­zier­barkeit, Potenziale/Hürden
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Berufs­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Quali­täts­si­cherung, Geschäfts­mo­dell­ent­wicklung

Worum geht’s?

Das OER InfoKit gibt Projekten, die sich mit dem Thema OER beschäf­tigen, Werkzeuge an die Hand, die bei der Projekt­durch­führung und Selbst­re­flexion helfen.

Das OER InfoKit ist ein Werkzeug, das sich an zwei Akteurs­gruppen richtet – die projekt­durch­füh­renden Insti­tu­tionen und ihre Mitar­beiter sowie die durch die Projekte zu quali­fi­zie­renden Multi­pli­ka­toren. Im Rahmen der Entwicklung und Validierung der Werkzeuge werden bis zu fünf quali­tative Fallstudien durch­ge­führt. Sie werden in Ausschnitten und zusam­men­fassend anony­mi­sierter Form in die Dokumen­tation der Werkzeuge integriert. Anschließend sollen die Werkzeuge 2018 allen Projekten öffentlich zugänglich sein. In dem Workshop werden erste Proto­typen der Werkzeuge und mögliche Ergeb­nisse vorge­stellt. Anschließend wird eine offene Austausch­runde statt­finden, die Teilneh­menden die Möglichkeit gibt Feedback, konstruktive Kritik und Rückmel­dungen zu den ersten Überle­gungen zu geben.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Mischung aus Vortrag und gemein­samen Erfah­rungs­aus­tausch

Workshop-Gastgeber*in: Julia Münzinger, learning lab der Univer­sität Duisburg-Essen, Projekte: Mainstreaming OER und InfoKit OER

Kontakt: Julia Münzinger, julia.​muenzinger@​uni-​duisburg-​essen.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Erfahrung mit dem Konzept OER besitzen, ein eigenes Projekt dazu durch­führen oder durch­führen wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 50

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: OER, InfoKit, Selbst­re­flexion, Quali­täts­si­cherung, Projekt­ma­nagement
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Kompe­tenz­ent­wicklung, Policy Making, OER-Forschung

Worum geht’s?

Die OER World Map sammelt Infor­ma­tionen zu OER und macht sie über vielfältige Such- und Filter­mög­lich­keiten zugänglich. Wir stellen die World Map vor und zeigen, wie Sie praktisch mit ihr arbeiten.

Finden Sie heraus, wer in der näheren Umgebung an welchen Projekten mitar­beitet, welche Organi­sa­tionen im Bereich OER aktiv sind, wann welche Veran­stal­tungen statt­finden und wie Sie selbst Infor­ma­tionen zu Ihrem Projekt auf der OER World Map einstellen. Alle Teilnehmer sind herzlich einge­laden, sich im Workshop auf der OER World Map zu regis­trieren und ein Profil anzulegen. Die World Map ist eine offene Plattform, jeder kann dazu beitragen die OER Landschaft noch genauer zu kartieren. Wir zeigen Ihnen ganz konkret, wie Sie sich, Ihr Projekt, Ihre Organi­sation oder Ihren Service optimal darstellen können. Auch mit Ihrem Wissen über andere OER-Projekte können Sie einen wichtigen Beitrag zur Vervoll­stän­digung der Karte leisten. Helfen sie uns das Wissen über OER zu sammeln und zu vermehren!

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Kennen­lernen der World Map, Arbeiten mit und Suchen auf der Map, erste Schritte als Editor: Erstellen eines eigenen Profils und von Profilen für Projekte und Organi­sa­tionen

Workshop-Gastgeber*in: Karin Driesen, Jan Neumann, OER World Map Projekt am hbz, Köln

Kontakt: info@​oerworldmap.​org, https://​oerworldmap​.org/

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich innerhalb der OER Community vernetzen und bspw. ihr Projekt eintragen wollen, die Infor­ma­tionen über die OER Landschaft suchen und zur Wissens­sammlung über OER aktiv beitragen möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 3 – 25

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät braucht es nicht. Smart­phone-artiges Gerät braucht es nicht.

Meta-Daten
Schlag­worte: Mapping OER, Vernetzung, Angebote bekannt machen, Metadaten
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: alle

Worum geht’s?

Einführung in die Gestaltung und Durch­führung von Lernthe­ken­arbeit metho­disch reflek­tiert.

Kara & Klinge unter­richten seit einigen Jahren mit großem Erfolg im Mathe­ma­tik­un­ter­richt mit der Methode der Lerntheke. Im Workshop werden von der ersten Idee bis zur erfolg­reichen Umsetzung alle Schritte kritisch beleuchtet und erläutert.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Die Methode der Lerntheke wird in einem kurzen Input vorge­stellt

Workshop-Gastgeber*in: Riza Kara, Jan-Martin Klinge

Kontakt: halbtagsblog@​gmail.​com

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Mathe­matik unter­richten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 300

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Mathe­matik, Methoden, offene Lernform, Lerntheke, koope­rativ, Material
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung

Worum geht’s?

Der SlideWiki Workshop führt in die Plattform SlideWiki ein, die zum Ziel hat die Erstellung, den Umgang und die Pflege von Präsen­ta­tionen und deren Veröf­fent­li­chung als OER zu revolu­tio­nieren.

SlideWiki ist ein EU-Forschungs­projekt, das darauf abzielt neue Wege für die Erstellung, den Umgang und die Pflege von OER Präsen­ta­tionen zu schaffen. Wie im Namen des Projektes bereits anklingt, geht es dabei um einen kolla­bo­ra­tiven Wiki-Ansatz, der für tausende Nutzer skaliert und deren indivi­duelle Bedürf­nisse berück­sichtigt – ähnlich dem erfolg­reichen Vorzei­ge­projekt Wikipedia. Ein Hauptziel ist dabei den Community-Effekt für OER nutzbar zu machen.
Dieser Workshop führt zuerst in die visionäre Seite des Projektes ein (die Vision vom neuen Umgang mit Präsen­ta­tionen, Ziele und Allein­stel­lungs­merkmale, Vorstellung der Plattform, Ausblick auf EU-Zielsetzung) und wird anschließend Raum geben, um eine Betaversion der Plattform zu testen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Crash-Kurs, Präsen­tation

Workshop-Gastgeber*in: EU-Projekt SlideWiki (EU ICT-20-2015) als Teil des Horizon 2020 Programms der EU, Kurt Junghanns

Kontakt: meissner@​informatik.​uni-​leipzig.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Lehrende, die OER herstellen und Lernende, die sich mit OER befassen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 50

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte:
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises

Slot B6, Samstag, 16.30 – 17.30 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Die BMBF-Förder­linie und Biblio­theken. Welche Anfor­de­rungen ergeben sich, worüber sollten Biblio­theken infor­miert sein? Was genau sind OER und was können Biblio­theken konkret tun, um in das Thema offene und freie Bildungs­medien einzu­steigen und um – in einem weiteren Schritt – als Medien­partner von Bildungs­ein­rich­tungen, geeignete Services rund um OER zu entwi­ckeln?

Bislang sind OER für Biblio­theken in Deutschland praktisch kein Thema. Mit der zuneh­menden Verbreitung von freien Bildungs­ma­te­rialien sind auch Biblio­theken gefragt, sich mit offenen Daten und damit auch mit OER ausein­an­der­zu­setzen. Was können Biblio­theken tun, um sich mit OER vertraut zu machen? Welche Poten­ziale liegen in OER für Biblio­theken, welche Hinder­nisse gibt es? Welche Chancen liegen für Biblio­theken darin, mit OER einen Einstieg in die Ausein­an­der­setzung in das Thema Openness (OER, Open Access, Open Science usw.) zu finden? Diese und weitere Fragen werden in dem Workshop thema­ti­siert. Nach einer Einführung zu OER werden wir über die Grenzen und Möglich­keiten für Biblio­theken disku­tieren, sich mit freien Bildungs­medien zu engagieren und anschließend gemeinsam Ideen und Vorschläge dazu erarbeiten, welche Möglich­keiten und Services sich daraus ergeben können.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Der Workshop bietet mit einem Impuls­vortrag eine Einführung in OER. In der anschlie­ßenden Diskus­si­ons­runde sollen Poten­ziale und Hürden von OER für Biblio­theken thema­ti­siert werden mit dem Ziel, Ideen für Services heraus­zu­ar­beiten, die Biblio­theken zu freien Bildungs­medien entwi­ckeln können.

Workshop-Gastgeber*in: Gabi Fahrenkrog, Biblio­the­karin MA (LIS), Infor­ma­ti­ons­stelle OER (J&K – Jöran und Konsorten), Infor​ma​ti​ons​praxis​.de, Blog biboer

Kontakt: Kontakt­daten: gf@​joeran.​de, Twitter: @fahrenkrog

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… in Biblio­theken arbeiten, neugierig darauf sind, mehr über OER zu erfahren und an einem Austausch über Grenzen und Möglich­keiten von OER für Biblio­theken inter­es­siert sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 4 – 20

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: OER, Openness, Biblio­theken, Einführung, Services, Lebens­langes Lernen, Bibliothek als Lernort
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Bilio­theken
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Community-Entwicklung

Worum geht’s?

Welche Aufgaben können/sollen OER-Fachex­perten übernehmen? Für wen können sie tätig sein? Auf Basis des „Profils OER-Fachex­perten“ disku­tieren und formu­lieren wir die Antworten auf die beiden Fragen.

Im Rahmen des Projektes OER-Macher und Multi­pli­ka­toren in der Weiter­bildung wurde das Profil „OER-Fachex­perte“ erstellt. Das Profil bildet die Basis für ein Berufsbild, das im Projekt noch entsteht. Die aktuelle Version des Profils ist auf der Webseite www​.oer​-fachex​perten​.de unter dem Menüpunkt Projekt einsehbar. Das Profil listet die Kompe­tenzen detail­liert auf. Die Beschreibung des Tätig­keits­feldes und der Aufgaben bedarf noch weiterer Diffe­ren­zierung und Vertiefung. Das wollen wir im Workshop erarbeiten. Zuerst stellen wir kurz das Profil vor. Danach sammeln wir im Brain­storming Vorschläge, die wir anschließend gemeinsam disku­tieren und finali­sieren. Das Ziel des Workshops ist, einen Aufgaben-Katalog und Tätig­keits­felder für OER-Fachex­perten zu definieren.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Brain­storming, Gruppen­dis­kussion, Ergeb­nis­si­scherung

Workshop-Gastgeber*in: Der Berufs­verband für Trainer, Berater und Coaches (BDVT e.V.) / OER- Macher und Multi­pli­ka­toren in der Weiter­bildung (OER-MuMiW) / Hedwig Seipel / www​.oer​-fachex​perten​.de

Kontakt: Hedwig Seipel info@​oer-​fachexperten.​de, Link zum Profil „OER-Fachex­perten“

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Interesse haben, sich mit den Kompe­tenzen und Aufgaben der OER-Fachex­perten intensiv zu beschäf­tigen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 2 – 15

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Fachex­perte, Trainer, Weiter­bildung, Kompe­tenzen, Aufgaben, MuMiW
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Quali­täts­si­cherung, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Geschäfts­mo­dell­ent­wicklung, Marketing

Worum geht’s?

Wer die offene Software H5P bereits auspro­biert hat, wünscht sich an der ein oder anderen Stelle sicher noch zusätz­liche Funktionen.

In diesem Workshop möchte ich zweierlei Ideen mit euch sammeln: zum einen, welche Funktionen H5P noch fehlen und zum anderen, wie wir ihnen Leben einhauchen können. Dank des offen zugäng­lichen Quell­textes könnt ihr Änderungen beispiels­weise selbst vornehmen. Denkbar ist es aber auch, sich zusam­men­zutun und gemeinsam jemanden dafür zu beauf­tragen. Das loten wir gemeinsam aus.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Eigen­ver­ant­wort­liches Arbeiten mit optio­naler Begleitung

Workshop-Gastgeber*in: Oliver Tacke

Kontakt: Oliver Tacke, @otacke, o.​tacke@​web.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… bereits Erfah­rungen mit H5P haben und an einer Weiter­ent­wicklung inter­es­siert sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 20

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät braucht es nicht. Tablet-artiges Gerät braucht es nicht. Smart­phone-artiges Gerät braucht es nicht.

Meta-Daten
Schlag­worte: H5P, Open Source, Software, WordPress, moodle, Drupal
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Infra­struktur, Community-Entwicklung

Worum geht’s?

Das OER-Projekt kindOER­garten stellt freie Materialien für die Kinder­gar­ten­arbeit her.

Das Einzig­artige: Alle Materialien, die angeboten werden, stehen unter Public Domain. Das Projektteam berichtet von der Ursprungsidee, zeigt die aktuellen Materialien und gibt Einblicke in die weiteren Pläne des Projekts.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Projekt­vor­stellung und Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Kristin Narr & BIMS e.V.

Kontakt: Kristin Narr, mail@​kristin-​narr.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für Public Domain und frühkind­liche Bildung inter­es­sieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 2 – 50

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte: Elemen­tar­be­reich, Materialien, frühkind­liche Bildung, CC0, Public Domain, OER, Arbeits­blätter
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Elemen­tar­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung

Worum geht’s?

Um OER zu mainstreamen müssen bestehenden Praktiken der Lernmit­tel­be­schaffung und -finan­zierung so adaptiert werden, dass vorhanden Mittel überhaupt für OER ausge­geben werden können.

In diesem Workshop stelle ich den ersten Zwischen­stand eines Forschungs­pro­jektes vor, in dem wir uns mit der Erstellung und dem Einsatz von OER Materialien für das Fach Sozial­wis­sen­schaften in NRW befassen. Durch Inter­views mit möglichst vielen Anspruchs­gruppen versuchen wir das „System Schulbuch“ zu verstehen, um anschließend Handlungs­emp­feh­lungen für Politik und Praxis abzuleiten zu können. Durch diesen Workshop möchten wir schon im laufenden Arbeits­prozess Anregungen sowie Kritik der breiteren OER Community einfangen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: 15 minütige Präsen­tation mit anschlie­ßender Diskussion.

Workshop-Gastgeber*in: Maximilian Heimstädt – Univer­sität Witten/Herdecke & Forschungs­in­stitut für gesell­schaft­liche Weiter­ent­wicklung (FGW)

Kontakt: Maximilian Heimstädt, maximilian.​heimstaedt@​uni-​wh.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich dafür Inter­es­sieren, wie OER im Schul­be­reich von der Nische in den Mainstream gebracht werden kann.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 1 – 100

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: OER, Schulbuch, Sozial­wis­sen­schaft, Lernmit­tel­fi­nan­zierung, Geschäfts­mo­delle, Bildungs­po­litik, Quali­täts­si­cherung
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Schule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Policy Making, Geschäfts­mo­dell­ent­wicklung, OER-Forschung, Rechts­fragen, Syste­mische Adaption, Marketing

Worum geht’s?

OER kann das Schul­system revolu­tio­nieren, oder auch nicht?! Entscheidend dafür ist die Qualität der OER. Mögliche Maßnahmen der Quali­täts­si­cherung stehen im Fokus dieses Workshops.

Eine der größten Heraus­for­de­rungen im Bereich „OER in Schulen“ ist das Thema „Qualität und Quali­täts­si­cherung“. Wie ist die Qualität im Rahmen OER definiert? Wie können Bildungs­ma­te­rialien bewertet werden? Welche Rolle spielt die OER-Community bei der Quali­täts­si­cherung? Wie können Quali­täts­si­che­rungs­in­stru­mente entwi­ckelt werden, um Inhalte zu überprüfen? Wie können die Inhalte fachlich und didak­tisch kontrol­liert werden? Wie kann garan­tiert werden, dass das Material nicht nur fehlerfrei ist, sondern auch für die jewei­ligen Zielgruppen geeignet ist? Diese Fragen und andere möchten wir im Rahmen dieses Workshops aufgreifen, disku­tieren und versuchen, sie gemeinsam zu beant­worten.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Präsen­tation und Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: RWTH Aachen MINT-L-OER-amt – OER-Sensi­bi­li­sierung und Quali­fi­zierung in der MINT-Lehrer­bildung der RWTH Aachen Nadine Bergner und Lubna Ali

Kontakt: Lubna Ali, ali@​informatik.​rwth-​aachen.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… an Quali­täts­messung von OER inter­es­siert sind, … grund­le­gende Erfahrung im Bereich OER haben und … Ideen über Qualität und Quali­täts­si­cherung disku­tieren möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 15

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: OER Qualität, Quali­täts­si­cherung, OER in der Schule
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Schule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Quali­täts­si­cherung, Open Educa­tional Practises, OER-Forschung

Worum geht’s?

Der Workshop erklärt wie mithilfe der Social Bookmarking Plattform edutags, OER geteilt, gesammelt und verschlag­wortet werden können.

Du möchtest vorhandene freie Bildungs­ma­te­ri­ailien nutzen und kämpfst Dich dabei auch durch den Dschungel des Internets? edutags hilft beim Auffinden, Verwalten und Teilen von bildungs­s­spe­zi­fi­schen Materialien. Mithilfe von Internet-Lesezeichen (Social Bookmarks) kann es erleichtert werden, Lehrin­halte diffe­ren­zierter zu konzi­pieren und vorhan­denes gutes Material zu nutzen. Mit Social Bookmarks sammeln wir gemein­schaftlich Webseiten unter einem Schlagwort (Tag) und können sie so jederzeit wieder­finden, kommen­tieren und teilen. Um von Bildungs­ma­te­rialien anderer zu profi­tieren, werden die Bookmarks nicht wie gewöhnlich im Browser, sondern auf der Social Bookmarking Plattform edutags im Internet hinterlegt.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Kurzvor­stellung von Social Bookmarking/ edutags. Gemein­sames Auspro­bieren (Sign-up, Lesezeichen setzen, Tagcloud und Filter nutzen) anhand eines Beispiels. Erfah­rungs- und Best Practi­ce­aus­tausch.

Workshop-Gastgeber*in: LearningLab – Univer­sität Duisburg-Essen. Gehalten wird der Workshop von Petra Danielczyk, die als wissen­schaft­liche Mitar­bei­terin edutags betreut.

Kontakt: petra.​danielczyk@​uni-​due.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Hilfen beim Finden und Bewerten von Material benötigen und bereit sind, beim Zusam­men­tragen dieser Infor­ma­tionen zu helfen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 3 – 25

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät geht zur Not. Smart­phone-artiges Gerät geht zur Not.

Meta-Daten
Schlag­worte: Social Bookmarking, offenes Bildungs­ma­terial, Tags, Filter, Creative Commons
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Rechts­fragen

Die Videos stehen unter der Lizenz CC BY 4.0. Als Namens­nennung ist vorge­sehen: „Agentur J&K – Jöran und Konsorten für das OERcamp“. Die Produktion wurde ermög­licht durch eine Förderung des Bundes­mi­nis­te­riums für Bildung und Forschung (BMBF) für die OERcamps.

Sessions

Vorschau (Screenshot) zum Plan in Google Docs
OERcamp 2017: Workshop- und Sessi­onplan (Klick zum Öffnen in Google Docs)
Unter Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission
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