8./9.6.2018 im DGB Bldungszentrum Hattingen
Workshops
Slot A1, Freitag, 14.00 – 15.00 Uhr (60 Min.)
Worum geht’s?
Wir stellen gelungene Beispiele für Making-Projekte vor und diskutieren, wie sich Anleitungen in Unterrichtskonzepte übertragen lassen.
Wie lassen sich Arduino, Raspberry & Co im Unterricht nutzen? Es gibt zahlreiche spannende Making-Projekte, aber nicht alle sind gut dokumentiert. In dem Workshop stellen wir gelungene Beispiele vor und diskutieren, wie sich Anleitungen in Unterrichtskonzepte übertragen lassen und worauf es dabei ankommt.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Workshop
Workshop-Gastgeber*in: Maximilian Voigt
Kontakt: maximilian.voigt@okfn.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für Making-Projekte interessieren und einen Laptop dabei haben.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 10 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop muss sein, ein Tabletartiges Gerät geht zur Not, ein Smartphone geht zur Not.
Meta-Daten
Schlagworte: Making, Hardware, Dokumentationen
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Schule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises
Worum geht’s?
Im Workshop wird untersucht, welche neuen Nutzungsmöglichkeiten für Bildungsmaterialien sich durch die Anwendung von Creative Commons Lizenzen ergeben.
Creative Commons Lizenzen sind kein Selbstzweck, sondern sollen neue, kollaborative Nutzungsmöglichkeiten eröffnen. Was wird durch freie Lizenzen im Umgang mit Bildungsmaterialien möglich, was sonst nicht möglich ist? Welche Lizenzierung ermöglicht welche Nutzung und welche Unterschiede gibt es? Im Zusammenhang mit OER spricht man oft von „freien Lizenzen“. Was gilt überhaupt als „freie Lizenz“ und welche Lizenzen mit ähnlicher Zielrichtung gibt es noch? Warum sind einige der Lizenzen für OER geeignet, andere eher nicht? Diese und andere Fragen werden in diesem Workshop beantwortet. Der Workshop steht allen Interessierten offen, eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraussetzung. Die Workshops bauen nicht aufeinander auf, ergänzen sich aber.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Vortrag und Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Paul Klimpel, irights.info
Kontakt: klimpel@irights.info
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Creative Commons Lizenzen praktisch anwenden wollen.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 100
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Creative Commons, Freie Lizenzen, Kollaboration, Neue Nutzungsformen, Bildungsmaterialien, Unterrichtsmaterialien
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Rechtsfragen
Worum geht’s?
Die Komplexität der zeitgemäßen Bildung macht es schwierig, ein Einstiegsthema für die Lehrer(fort-)bildung zu finden. Im Workshop soll vorgestellt/diskutiert werden, wie/warum OER dafür perfekt ist.
Aspekte von zeitgemäßer oder digitaler Bildung spielen in immer mehr Lehrerfortbildungen eine wichtige Rolle. Auch die Lehrerbildung nimmt diese Themen immer mehr auf. Oftmals endet dies jedoch in Veranstaltungen mit Diskussionen über Hardware (Tablet, Smartphone und Co.), Tools (Quiz) oder Betriebssysteme (iOS, Android, Windows). Dies ist nicht zielführend. Ob und wie OER als Einstiegsthema hierfür ein Lösungsansatz sein kann, wollen wir im Workshop diskutieren. Als strukturelles Beispiel dient die Praktikumsvorbereitung in der Bachelorphase des Lehramtsstudiums an der Ruhr-Universität.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Die aktuellen Vorhaben an der Ruhr-Universität werden kurz vorgestellt. In einer Diskussionsrunde soll das Vorhaben anhand von Leitfragen diskutiert und kommentiert werden.
Workshop-Gastgeber*in: Professional School of Education, Ruhr-Univerisät Bochum / digitales Lehren und Lernen in der Lehrerbildung / Matthias Kostrzewa (@matkost04, www.digill.nrw, www.matthias-kostrzewa.de)
Kontakt: Matthias Kostrzewa, matthias.kostrzewa@rub.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… das Thema OER in der Lehrer(fort-)bildung stärken wollen, die (zukünfitigen) Lehrkräften helfen wollen, einen Einstieg in zeitgemäße Bildung zu finden.
Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 16
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: zeitgemäße Bildung, Lehrerbildung, Fortbildung, Einstieg
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Schule, Hochschule, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Fortbildung
Worum geht’s?
Wie steht es um OER in der Berufsbildung? Was gab es bereits vor der OERinfo-Förderlinie? Was wurde während der Förderlinie erreicht? Welche neuen Projekte sind gewachsen?
Aufgabe des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) als Transferpartner für die berufliche Bildung im Rahmen des OERinfo-Projektes war es u.a. die Meinung der Berufsbildungscommunity zu OER anhand Experteninterviews explorativ zu erschließen. Entsprechende Ergebnisse und darauf aufbauende Informationsangebote wie das Dossier OER in der Berufsbildung, zu finden auf der zentralen Informationsplattform www.o-e-r.de, werden vorgestellt. Dabei dürfen Praxisbeispiele und die damit in Verbindung stehenden Akteure und Stakeholder natürlich nicht fehlen: Die mediencommunity.de stellt sich vor.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Vortrag und Diskussion im Plenum
Workshop-Gastgeber*in: BIBB www.bibb.de / OERinfo www.o-e-r.de / Susanne Grimm @5U5ANN36R1MM, Thomas Hagenhofer / Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien zfamedien.de
Kontakt: Susanne Grimm, grimm@bibb.de, www.bibb.de/oer, https://open-educational-resources.de/dossierseite/?praxis=allgemein&bereich=berufsbildung
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… als Lehrende, Ausbilder, Lernende/Auszubildende und weitere Akteure und Stakeholder in der beruflichen Bildung tätig sind.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.
Meta-Daten
Schlagworte: Berufsbildung, Ergebnisse, Informationsangebote, Dossier, Praxisbeispiele, Akteure und Stakeholder
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Berufsbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Kompetenzentwicklung, OER-Forschung, Förderung
Worum geht’s?
In diesem Workshop werden zahlreiche OER-Materialien besprochen, die speziell für den Unterricht mit Flüchtlingen eingesetzt werden können.
Eine große Herausforderung für Ehrenamtliche und Lehrkräfte, die Flüchtlingen mit der Weiterbildung helfen wollen, ist, Materialien für unterschiedliche Fächer/Themen zu finden. In diesem Workshop werden zahlreiche OER-Materialien besprochen, die speziell für den Unterricht mit Flüchtlingen eingesetzt werden können. In diesem Workshop geht es auch darum, Ideen zu generieren, damit die OER-Materialienliste für Flüchtlinge wachsen kann.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: 1. Wissen über das Thema vermitteln, 2. Teilnehmer werden aktiv mitarbeiten via Gruppenarbeit, 3. Brainstorming, um weitere OER-Materialien zu generieren, 4. Zusammenfassung vom Workshop, 5. Next Steps
Workshop-Gastgeber*in: Organisation: Lansing Community College – Lansing Michigan (https://libguides.lcc.edu/oer)/Projekt: GoOpen Michigan (http://www.michigan.gov/mde/0,4615,7-140-28753_80670—,00.html), Person: Kari Richards Ph.D.
Kontakt: Kari Richards Ph.D., richa45@lcc.edu
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
…mit Flüchtlingen arbeiten, Deutsch als Zweitsprache unterrichten, OER-Materialien kreieren, sich für Open Education interessieren, sich für Social Justice einsetzen.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: OER, OER-Materialien, Open Education, Flüchtlinge, Videos, Übungsmaterial, Lernangebote, Deutsch als Zweitsprache, Lizenz, Social Justice
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung, Deutsch als Fremdsprache
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung Community-Entwicklung, Open Educational Practises, OER-Forschung, Entwicklungshilfe, Förderung
Worum geht’s?
Wenn OER als Haltung und als Form der Zusammenarbeit auf Augenhöhe verstanden wird, kann es helfen, organisationsentwicklerische Potentiale – gerade in Schulen – nutzbar zu machen!
Ein Weg, wie das gelingen kann, soll in diesem Workshop kurz vorgestellt werden, um daran anschließend gemeinsam nach Möglichkeiten zu suchen, diese Thematik in die Aus- und Weiterbildung von Lehrenden zu integrieren. Vor dem Hintergrund, dass die Art der Erstellung von OER und die dahinterstehende Haltung, als „mediale Strategien“ (Dieter Mersch) der allgegenwärtigen DIGITALISIERUNG der Bildung, einen geradezu unschätzbaren Vorteil für die aktuelle Medienbildungspraxis darstellen, beinhaltet sie darüber hinaus ein hohes Potential für organisationalen Wandel und dessen Steuerung. Ein mögliches Ergebnis dieses Workshops könnte die gemeinsame Fokussierung auf diese Thematiken in einer Skizze oder Praxisempfehlung für die Nutzung in Schule(n) und anderen Bildungseinrichtungen sein.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Kurzpräsentation der Erfahrungen aus eigenen Workshops zu diesen Themen; Gruppenarbeit
Workshop-Gastgeber*in: OSM@BB c/o LISUM Berlin-Brandenburg/ H. Freye, M.Nestler/ https://s.bsbb.eu/osmbb
Kontakt: oer@bildungsserver.berlin-brandenburg.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für die Potentiale von OER über die Materialerstellung und -weitergabe hinaus interessieren.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.
Meta-Daten
Schlagworte: Neu Lernen mit digitalen Medien (Credit to MainstreamingOER: Bettina Waffner), OER@OE, OER@School, Digitalisierung, OER Policy, ChangOER
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Infrastruktur, Open Educational Practises, Policy Making, Systemische Adaption
Worum geht’s?
Universität als offener Raum der Wissens- und OER-Produktion integriert in Lehre und Lernen. Globale Wissensnetzwerke verbreiten und weiterentwickeln OERs um erodierte Landschaften zu revitalisieren.
Im Workshop wird der kollaborative Entstehungsprozess der OER vorgestellt, der mit Studierenden, Schülern und wissenschaftlichen Mitarbeitern im ersten Schritt durchgeführt wird. Einzelne Produktionsergebnisse werden gezeigt und die folgenden Fragen diskutiert:
- Wie kann die „selbständige“ Weiterentwicklung der einzelnen OERs befördert werden? (Foren, Schulprojekte)
- Soll es eine Qualitätsprüfung der weiterentwickelten OER geben?
- Welche Sprachherausforderungen im OER Produktionsbereich entstehen insbesondere in der digitalen Entwicklungszusammenarbeit? (Bildsprache, Übersetzungen)
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Präsentation, Brainstorming, Diskussion, evtl. Arbeitsgruppen
Workshop-Gastgeber*in: TU Hamburg, Hamburg Open Online University (HOOU), RUVIVAL www.ruvival.de, Ruth Schaldach, Tina Carmesin, Isidora Vrbavac
Kontakt: ruth.schaldach@tuhh.de, isidora.vrbavac@tuhh.de, tina.carmesin@tuhh.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… interessiert sind zu sehen, wie OERs produziert werden können, und an umweltpolitischen Themen interessiert sind.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 6 – 60
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Universität, Bildung für Nachhaltige Entwicklung, kollaborativ, Lehr-Lernkooperation, OpenAccess, Entwicklungszusammenarbeit, Erosion, Umweltwissenschaften
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, OER-Forschung, Marketing, Entwicklungshilfe, nachhaltige Entwicklung
Slot B1, Samstag, 09.30 – 10.30 Uhr (60 Min.)
Worum geht’s?
Immer stärker drängen kommerzielle Anbieter in die Schulen. Gleichzeitig wächst das Angebot an hochwertigen Unterrichtsmaterialien, die unter freier Lizenz verwendet werden können.
Dieser Workshop steht allen Interessierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraussetzung. Grundlegende Kenntnisse der Creative Commons Lizenzen werden aber empfohlen.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Input mit anschließendem Praxisteil. Materialien finden und exemplarisch in ein Arbeitsblatt einbauen.
Workshop-Gastgeber*in: Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz, Medienkompetenz macht Schule, Axel Karger, https://medienkompetenz.bildung-rp.de/
Kontakt: Axel Karger, axel.karger@pl.rlp.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… damit beginnen möchten, rechtssicher eigene Unterrichtsmaterialien zu erstellen und eventuell auch zu teilen.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.
Meta-Daten
Schlagworte: Schule, Arbeitsblätter, Schulwebseiten, Videoarbeit, Audioarbeit, Medienkompetenz, Urheberrecht, Alltagstauglichkeit, Rechtssicherheit
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Schule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Kompetenzentwicklung
Worum geht’s?
Creative Commons Lizenzen haben sich international zu einem Standard entwickelt. Welche Möglichkeiten bieten diese Lizenzen für eine freie Lizenzierung?
Creative Commons Lizenzen bieten die Möglichkeit, das Schutzniveau des Urheberrechts kontrolliert zurückzufahren und damit eine freie Nutzung von Materialien zu ermöglichen. Was ist der Kerngedanke dieser Lizenzen und warum haben sie sich zu einem internationalen Standard entwickelt? Die Lizenzen ermöglichen, verschiedene Module miteinander zu kombinieren und so je nach Interessenlage die Nutzung nur unter bestimmten Bedingungen zuzulassen. Was genau bedeuten die Kürzel BY, SA, NC und ND? Wie unterscheiden sich die verschiedenen Fassungen dieses Lizenzbaukastens und welche Konsequenzen hat die Entscheidung für eine der Varianten?
Dieser Workshop steht allen Interessierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraussetzung. Die Workshops bauen nicht aufeinander auf, ergänzen sich aber.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Vortrag und Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Paul Klimpel, irights.info
Kontakt: klimpel@irights.info
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für Creative Commons Lizenzen interessieren.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 2 – 100
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Creative Commons, Freie Lizenzen, Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht, Namensnennung, Internationaler Standard
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Rechtsfragen
Worum geht’s?
Jointly ist das Vernetzungsprojekt für die OER-Community. Ganz im Sinne von OER wollen wir im Workshop gemeinsam an einem OER-Wissensspeicher schreiben und Inhalte produzieren für Themen rund um OER.
Der Wissensspeicher enthält aber nicht nur die Basics zu OER, sondern auch Handlungsanleitungen und Praxistipps, die wir ebenfalls im Sprint-Format sammeln und dokumentieren.
Jede*r ist willkommen, etwas beizutragen und sich für die Nachhaltigkeit von OER in Deutschland einzusetzen.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Wir arbeiten gemeinsam mit BYOD an verschiedenen OER-Themen über ein Online-Format. Jeder ist willkommen, etwas beizutragen.
Workshop-Gastgeberin: Markus Deimann, Jointly
Kontakt: Markus Deimann, markus.deimann@fh-luebeck.de, http://jointly.info/
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Lust haben, gemeinsam Wissenswertes zu OER zu sammeln und zu dokumentieren.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.
Meta-Daten
Schlagworte: OER Praxis, Book Sprint, Hackathon, Vernetzung, Kollaboration
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Policy Making, Geschäftsmodelle, OER-Forschung, Rechtsfragen, Systemische Adaption, Marketing, Entwicklungshilfe
Worum geht’s?
In welcher Beziehung stehen OER, digitaler Wandel in der Bildung und innovative Lehr- und Lernszenarien miteinander?
In unserer digitalen Welt verändert sich das Lehren und Lernen. Was bedeuten OER in diesem Zusammenhang? Es geht zum einen um die Frage, wie das Urheberrecht bei digitalen Medien beachtet werden kann. Es geht aber weiterführend auch um die Frage, wie OER auch innovative Lehr- und Lernszenarien befördern können und damit neues Lernen mit Medien erleichtert und unterstützt wird.
In dem Workshop sollen neue Anknüpfungspunkte für das Verbreiten von Kenntnissen über OER in den verschiedenen Bildungsbereichen gefunden werden.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: In dem Workshop soll die Thematik diskutiert werden, um die Bedeutung von OER in dem gesamten Transformationsprozess zur digitalen Welt herauszuarbeiten.
Workshop-Gastgeber*in: LearningLab der Universität Duisburg-Essen, Dr. Bettina Waffner, https://learninglab.uni-due.de/
Kontakt: Bettina Waffner, bettina.waffner@uni-duisburg-essen.de, 0201 / 1836476
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… bereits Vorkenntnisse über OER haben.
Zielgruppe nach Vorwissen: , Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 1 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Digitaler Wandel, OER, innovative Lehr- und Lernszenarien
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Qualitätssicherung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Policy Making, OER-Forschung
Worum geht’s?
Ich werde die auf mathematische Aufgaben spezialisierte Plattform WeBWorK und eine dazu gehörige über 36.000 Aufgaben umfassende Aufgabensammlung vorstellen.
WeBWorK ist eine auf mathematische Aufgaben spezialisierte Open Source-Aufgabenplattform und enthält eine frei verfügbare Bibliothek von über 36.000 englischsprachigen Aufgaben. Im Workshop werde ich zunächst WeBWorK und diese freie Aufgabebibliothek kurz vorstellen und über ein Projekt berichten, in dessen Rahmen ausgewählte Aufgaben aus der englischsprachigen Bibliothek ins Deutsche übersetzt werden. Daran möchte ich exemplarisch Herausforderungen aufzeigen, die bei der Übersetzung von OER entstehen.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Vortrag, Demonstration, Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Dr. Florian Heiderich (Department Mathematik der Universität Siegen), http://www.heiderich.org/math/
Kontakt: Florian Heiderich, WeBWorK-OER-Projekt: http://webwork.math.uni-siegen.de/
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… offene mathematische Aufgaben interessieren. Sie lernen eine auf mathematische Aufgaben spezialisierte Plattform kennen, die seit 1996 entwickelt wird und für die über 36.000 Aufgaben als OER existieren.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 5 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.
Meta-Daten
Schlagworte: Mathematik, Aufgaben, WeBWorK, Übersetzung, Versionskontrolle, GIT
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Community-Entwicklung, Kompetenzentwicklung, OER-Forschung, Förderung
Slot B2, Samstag, 11.00 – 11.00 Uhr (60 Min.)
Worum geht’s?
Das CARE-Framework beschreibt vier Praktiken die Sachwalter für OER anwenden sollten, um Mainstreaming OER voranzubringen und OER zu größerer Nachhaltigkeit zu verhelfen.
Wenn OER seinen Weg zum Mainstream fortsetzen soll, ist es Aufgabe der OER-Befürworter, sich mit der Frage zu befassen, wie eine Person, Institution oder Organisation zum Wachstum und zur Nachhaltigkeit der OER-Bewegung beitragen kann. Ein Ansatz kann die Anwendung der Praktiken des CARE-Frameworks sein:
- Contribute: Verbesserung und Verbreitung von OER fördern;
- Attribute: Sicherstellen, dass alle, die OER kreieren oder remixen, als Produzenten, Autoren und Kreative sichtbar bleiben;
- Release: Sicherstellen, dass OER freigegeben und verwendet werden kann.
- Empower: Integrativ sein und sich bemühen sich, den unterschiedlichen Bedürfnissen aller Lernenden gerecht zu werden, auch durch Unterstützung der Teilnahme neuer und nicht traditioneller Stimmen an der OER-Erstellung und -Anwendung.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Einführung in das Konzept des CARE-Frameworks und die vier Praktiken, dann Diskussion und Austausch dazu, wie die Praktiken konkret im eigenen Arbeits- und Lehr-Lernkontext Anwendung finden können.
Workshop-Gastgeber*in: Gabriele Fahrenkrog, J&K – Agentur Jöran und Konsorten, OERinfo
Kontakt: post@fraufahrenkrog.de, Twitter: @fahrenkrog
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… das Thema OER nachhaltig verankern wollen.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Mainstreaming OER, OER-Stewardship, CARE-Framework
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Community-Entwicklung, Open Educational Practises
Worum geht’s?
Freie Werke – Fotos, Illustrationen, Videos, Arbeitsbögen – die sich für offene Lernmaterialien eignen, lassen sich zahlreich finden und gut verwenden. Man muss nur richtig suchen und lizenzieren.
Im Workshop erlernen OER-Einsteigerinnen und -Einsteiger anhand der Creative Commons-Lizenzen, die als OER-Standard gelten,
- wie die freien Creative Commons-Lizenzen aufgebaut sind und funktionieren;
- wie sie mit Suchfiltern bei Archiven, auf Plattformen und im Web frei lizenzierte Werke und Materialien auffinden;
- eigene Materialien so zu veröffentlichen, dass andere sie möglichst leicht verwenden können;
- wie sie freie Werke und Materialien richtig kombinieren und bearbeiten;
- welche Werkzeuge und Dienste ihnen dabei helfen, die vorhandenen und nötigen Lizenzhinweise für eigene Materialien zu erstellen.
Dazu gibt es kurze Einführungen und praktische Übungen.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Einführungen durch den Referenten, Übungen für Einzelne und kleine Gruppen.
Workshop-Gastgeber*in: JOINTLY; Henry Steinhau, Medienjournalist, Redakteur bei iRights.info und iRights.Lab
Kontakt: Henry Steinhau, hs@irights.info, www.jointly.info, irights.info
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… freie Materialien und OER für ihren Unterricht, ihre Lehrmittel oder ihre Lernmedien erstellen und den sicheren Umgang mit frei lizenzierten Werken kennenlernen und beherrschen wollen.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone wäre ok.
Meta-Daten
Schlagworte: Freie Lizenzen, Creative Commons, Lizenzhinweise, Suchfilter, Lizenzhinweistexte
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Rechtsfragen
Worum geht’s?
Die Open-Source-Software H5P macht es ganz leicht, interaktive Elemente und Aufgaben zu gestalten. Das wollen wir tun und uns über Einsatzszenarien unterhalten.
Du kennst H5P nicht? Dann wird es Zeit! Es ist ein der vielen tollen Werkzeuge zur didaktischen Gestaltung von (Blended oder e-) Learnng-Szenarien. Schau Dich mal auf https://h5p.org/content-types-and-applications um: das alles kann man damit ohne Programmierkenntnisse erstellen, darunter interaktive Videos mit Quizzes, verschiedene Aufgaben oder andere interaktive Elemente, bspw. Zeitleisten. Da Du im Workshop ganz schnell lernen kannst, wie einfach das ist, werden wir den Hauptteil damit verbringen, über den Einsatz mit und für OER sowie mögliche Einsatzszenarien zu diskutieren – denn hier können wir alle voneinander lernen.
Hinweis: Ich stelle H5P als Anwenderin vor. Ich habe zwar gute Kontakte zu Joubel (dem norwegischem StartUp hinter H5P), werde von ihnen aber nicht bezahlt.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Nach einer kurzen Mitmachdemo (danach hat man meist das Grundprinzip verstanden) gehen wir in ein Brainstorming mit Diskussion.
Workshop-Gastgeber*in: Anja Lorenz / http://secret-cow-level.de
Kontakt: anja.lorenz@fh-luebeck.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… H5P kennenlernen und/oder mögliche Einsatzszenarien diskutieren wollen.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 300
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tabletartiges Gerät wäre ok, ein Smartphone geht zur Not.
Meta-Daten
Schlagworte: H5P, Lernvideos, Aufgaben, Open Source, Moodle, WordPress
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Open Educational Practises
Worum geht’s?
Ein Jahr OSM@BB – Rückschau, Lessons Learned, Ausblick als „Vorarbeit“ für ähnliche Projekte
Mit der Förderung durch das BMBF hat OER in Deutschland einen Schub bekommen und könnte als Thema relevanter geworden sein. In diesem Workshop wird es neben einer Rückschau, einem Bericht über Erkenntnisse und Rückschläge in und nach einem Jahr des Projekts OSM@BB und einem Ausblick zu noch geplanten Aktivitäten im Feld „Bildungsbereichsübergreifende Kooperation durch Sensibilisierung und Aktivierung von Multiplikator*innen für OER“ darum gehen, diese Erfahrungen nutzbar zu machen für Projekte und Ideen, die das gleiche oder ähnlich gelagerte Ziele erreichen wollen. Gemeinsam mit den Teilnehmenden sollen mögliche Grundlagenkonflikte und Lösungswege objektiviert und transferierbar gemacht werden, um den beschriebenen Schub praktisch weiterzugeben.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Kurze Präsentation des Verlaufs, der Erkenntnisse und Lösungen; Kleingruppen thematisch
Workshop-Gastgeber*in: OSM@BB c/o LISUM Berlin-Brandenburg/ H. Freye, M.Nestler; https://s.bsbb.eu/osmbb
Kontakt: oer@bildungsserver.berlin-brandenburg.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… planen, sich mit den Chancen von OER in Bezug auf bildungsbereichsübergreifende Kooperation zu beschäftigen/ beschäftigt haben.
Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: OER@school, Bildungsbereichsübergreifend, Transfer, Lessons learned and Solutions found, Impact
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufsbildung, Weiterbildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Qualitätssicherung, Community-Entwicklung, Open Educational Practises, OER-Forschung, Systemische Adaption, Transfer
Worum geht’s?
Trotz vieler Sammlungen für Lehr- & Lernmaterialien, spielen OER im Hochschulalltag kaum eine Rolle. Zu wenige Lehrende nutzen diese Bildungsressourcen oder stellen eigene Materialien zur Verfügung.
Im Rahmen des Projekts „Entwicklung von Annotations-, Begutachtungs- und Anreizkonzepten für Open Educational Resources-Repositorien unter besonderer Berücksichtigung hochschuldidaktischer Einsatzszenarien” wurden an der Hochschule Karlsruhe Gestaltungs- und Umsetzungsempfehlungen für OER-Repositorien für die Hochschullehre in Baden-Württemberg entwickelt. Ausgehend von der individuellen Lehrendenperspektive wurden Empfehlungen zur Ausgestaltung der inhaltlich-technischen Infrastruktur von OER-Repositorien und zur Konzeption von Anreizsystemen zur Förderung einer aktiven Nutzung erarbeitet. Im Rahmen des Workshops werden die aktuellsten Erkenntnisse vorgestellt und gemeinsam erarbeitet, wie diese Gelingensbedingungen für OER in der Hochschullehre etabliert und gefestigt werden können.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Nach Impulsen zu den Projektergebnissen erarbeiten wir mit den Teilnehmenden, wie Gelingensbedingungen für OER in der Hochschullehre etabliert und gefestigt werden können und sichern die Ergebnisse.
Workshop-Gastgeber*in: Hochschule Karlsruhe / Entwicklung von Annotations-, Begutachtungs- und Anreizkonzepten für OER-Repositorien (http://www.ice-karlsruhe.de/forschung/mwk-bw-oer-repositorien/) / Martin Mandausch (www.ice-karlsruhe.de) und Marc Riar (https://www.hs-karlsruhe.de/ghd/)
Kontakt: Martin Mandausch (martin.mandausch@hs-karlsruhe.de)
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich über verschiedenartige Gelingensbedingung (z.B. Metadaten, Qualitätsaspekte, Anreize, …) von OER u.a. im Hochschulbereich austauschen möchten.
Zielgruppe nach Vorwissen: Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 6 – 30
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Hochschullehre, Repositorium, Anreize, Qualitätssicherung, Community, Metadaten
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Qualitätssicherung, Infrastruktur, Community-Entwicklung, OER-Forschung
Worum geht’s?
In diesem Transfer-Workshop präsentieren wir einen Trainingsleitfaden mit Materialien und Methoden zur Sensibilisierung und Qualifizierung unterschiedlicher Zielgruppen in der (Hoch-)Schule.
Im Rahmen dieses Transfer-Workshops möchten wir den Teilnehmenden unsere Materialien und Methoden zur Sensibilisierung und Qualifizierung von MINT-Lehramtsstudierenden vorstellen und kritisch diskutieren. Besonderen Fokus legen wir hierbei auf MINT-Fachdidaktikdozierende, welche als Multiplikator*innen qualifiziert werden müssen, um das Thema ihren Lehramtsstudierenden nahezubringen. Unsere praxiserprobten Materialien umfassen einen offenen Foliensatz mit Trainingsleitfaden, verschiedene Handouts, Arbeitsaufträge und Kombinationskarten zur OER-Bearbeitung. Die Materialien und Methoden ermöglichen eine zielgruppengerechte Anpassung, sodass sie auch zur Sensibilisierung und Qualifizierung anderer Zielgruppen genutzt werden können.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Nach Vorstellung der Materialien laden wir die Teilnehmenden zu einer kritischen Diskussion ein. Der Erfahrungsaustausch und die Diskussion von Qualifizierungskonzepten stehen im Fokus.
Workshop-Gastgeber*in: MINT-L-OER-amt – OER-Sensibilisierung und Qualifizierung in der MINT-Lehrerbildung der RWTH Aachen, vertreten durch Lubna Ali und René Röpke, URL: https://learntech.rwth-aachen.de/go/id/nhem
Kontakt: René Röpke (roepke@informatik.rwth-aachen.de),
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… weitere Qualifikationen im Bereich OER gewinnen möchten und an praxiserprobten Materialien zur Sensibilisierung und Qualifizierung in Hochschule und Schule interessiert sind.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 4 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Sensibilisierung, Qualifizierung, Trainingsleitfaden, OER in der Schule, OER in der Hochschule, MINT, Lehramtsaus- und -forbildung
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend, Schule, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materialherstellung, Materialbereitstellung, Kompetenzentwicklung, Open Educational Practises, Sensibilisierung und Qualifizierung
Worum geht’s?
Wie können wir besser zusammenarbeiten und Synergien nutzen, um unsere Positionen mit Nachdruck an die Bildungspolitik zu adressieren? Eine gemeinsame Strategie zu entwickeln ist Ziel dieser Session.
Das Bündnis Freie Bildung versteht sich als Forum für Organisationen, Institutionen und Einzelpersonen, die sich für freie Bildung und OER einsetzen. In diesem Workshop möchten wir gemeinsam Strategien entwickeln, wie wir besser zusammenarbeiten können, damit sich die Rahmenbedingungen für freie Bildung und OER weiter verbessern.
Wir möchten diskutieren, welche kollaborativen Arbeitsweisen sich am besten dafür eignen, unsere gemeinsamen Interessen zu bündeln, um OER weiter auf der bildungspolitischen Agenda zu platzieren. Synergien zu identifizieren, die unseren Positionen mehr Nachdruck verleihen, ist ein weiteres Ziel dieser Session.
Form und Gastgeber*in
Arbeitsweise im Workshop: Wir diskutieren und identifizieren Bedarfe aus der Community, anhand derer wir Strategien entwickeln sowie geeignete kollaborative Arbeitsweisen suchen, um die Rahmenbedingungen von OER zu verbessern.
Workshop-Gastgeber*in: Bündnis Freie Bildung @B_Freie_Bildung, Wikimedia Deutschland e. V. @WikimediaDE, Janna Schlender @Janna_WMDE
Kontakt: Janna.schlender@wikimedia.de
Zielgruppe
Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich mit zeitgemäßer und offener Bildung auseinandersetzen und an der Verbesserung der Rahmenbedingungen für OER und freie Bildung interessiert sind.
Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnahmezahl: 3 – 15
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilnehmende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tabletartiges Gerät braucht es nicht, ein Smartphone braucht es nicht.
Meta-Daten
Schlagworte: Bildungspolitik, Policy Making, Rahmenbedingungen, Synergien, Agenda Setting
Zielgruppe nach Bildungsbereichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Community-Entwicklung, Policy Making
Sessions

