#OERcamp Hattingen 2018 West

8./9.6.2018 im DGB Bldungs­zentrum Hattingen

Workshops

Slot A1, Freitag, 14.00 – 15.00 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Wir stellen gelungene Beispiele für Making-Projekte vor und disku­tieren, wie sich Anlei­tungen in Unter­richts­kon­zepte übertragen lassen.

Wie lassen sich Arduino, Raspberry & Co im Unter­richt nutzen? Es gibt zahlreiche spannende Making-Projekte, aber nicht alle sind gut dokumen­tiert. In dem Workshop stellen wir gelungene Beispiele vor und disku­tieren, wie sich Anlei­tungen in Unter­richts­kon­zepte übertragen lassen und worauf es dabei ankommt.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: Workshop
Workshop-Gastgeber*in: Maximilian Voigt
Kontakt: maximilian.​voigt@​okfn.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich für Making-Projekte inter­es­sieren und einen Laptop dabei haben.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 10 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop muss sein, ein Tablet­ar­tiges Gerät geht zur Not, ein Smart­phone geht zur Not.

Meta-Daten

Schlag­worte: Making, Hardware, Dokumen­ta­tionen
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Schule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises

Worum geht’s?

Im Workshop wird unter­sucht, welche neuen Nutzungs­mög­lich­keiten für Bildungs­ma­te­rialien sich durch die Anwendung von Creative Commons Lizenzen ergeben.

Creative Commons Lizenzen sind kein Selbst­zweck, sondern sollen neue, kolla­bo­rative Nutzungs­mög­lich­keiten eröffnen. Was wird durch freie Lizenzen im Umgang mit Bildungs­ma­te­rialien möglich, was sonst nicht möglich ist? Welche Lizen­zierung ermög­licht welche Nutzung und welche Unter­schiede gibt es? Im Zusam­menhang mit OER spricht man oft von „freien Lizenzen“. Was gilt überhaupt als „freie Lizenz“ und welche Lizenzen mit ähnlicher Zielrichtung gibt es noch? Warum sind einige der Lizenzen für OER geeignet, andere eher nicht? Diese und andere Fragen werden in diesem Workshop beant­wortet. Der Workshop steht allen Inter­es­sierten offen, eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraus­setzung. Die Workshops bauen nicht aufein­ander auf, ergänzen sich aber.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: Vortrag und Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Paul Klimpel, irights​.info
Kontakt: klimpel@​irights.​info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… Creative Commons Lizenzen praktisch anwenden wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 2 – 100
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tablet­ar­tiges Gerät braucht es nicht, ein Smart­phone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlag­worte: Creative Commons, Freie Lizenzen, Kolla­bo­ration, Neue Nutzungs­formen, Bildungs­ma­te­rialien, Unter­richts­ma­te­rialien
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Rechts­fragen

Worum geht’s?

Die Komple­xität der zeitge­mäßen Bildung macht es schwierig, ein Einstiegs­thema für die Lehrer(fort-)bildung zu finden. Im Workshop soll vorgestellt/diskutiert werden, wie/warum OER dafür perfekt ist.

Aspekte von zeitge­mäßer oder digitaler Bildung spielen in immer mehr Lehrer­fort­bil­dungen eine wichtige Rolle. Auch die Lehrer­bildung nimmt diese Themen immer mehr auf. Oftmals endet dies jedoch in Veran­stal­tungen mit Diskus­sionen über Hardware (Tablet, Smart­phone und Co.), Tools (Quiz) oder Betriebs­systeme (iOS, Android, Windows). Dies ist nicht zielführend. Ob und wie OER als Einstiegs­thema hierfür ein Lösungs­ansatz sein kann, wollen wir im Workshop disku­tieren. Als struk­tu­relles Beispiel dient die Prakti­kums­vor­be­reitung in der Bache­lor­phase des Lehramts­stu­diums an der Ruhr-Univer­sität.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: Die aktuellen Vorhaben an der Ruhr-Univer­sität werden kurz vorge­stellt. In einer Diskus­si­ons­runde soll das Vorhaben anhand von Leitfragen disku­tiert und kommen­tiert werden.
Workshop-Gastgeber*in: Profes­sional School of Education, Ruhr-Unive­risät Bochum / digitales Lehren und Lernen in der Lehrer­bildung / Matthias Kostrzewa (@matkost04, www​.digill​.nrw, www​.matthias​-kostrzewa​.de)
Kontakt: Matthias Kostrzewa, matthias.​kostrzewa@​rub.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… das Thema OER in der Lehrer(fort-)bildung stärken wollen, die (zukün­fi­tigen) Lehrkräften helfen wollen, einen Einstieg in zeitgemäße Bildung zu finden.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 16
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tablet­ar­tiges Gerät braucht es nicht, ein Smart­phone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlag­worte: zeitgemäße Bildung, Lehrer­bildung, Fortbildung, Einstieg
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Schule, Hochschule, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Fortbildung

Worum geht’s?

Wie steht es um OER in der Berufs­bildung? Was gab es bereits vor der OERinfo-Förder­linie? Was wurde während der Förder­linie erreicht? Welche neuen Projekte sind gewachsen?

Aufgabe des Bundes­in­stituts für Berufs­bildung (BIBB) als Trans­fer­partner für die beruf­liche Bildung im Rahmen des OERinfo-Projektes war es u.a. die Meinung der Berufs­bil­dungs­com­munity zu OER anhand Exper­ten­in­ter­views explo­rativ zu erschließen. Entspre­chende Ergeb­nisse und darauf aufbauende Infor­ma­ti­ons­an­gebote wie das Dossier OER in der Berufs­bildung, zu finden auf der zentralen Infor­ma­ti­ons­plattform www​.​o​-​e​-​r​.de, werden vorge­stellt. Dabei dürfen Praxis­bei­spiele und die damit in Verbindung stehenden Akteure und Stake­holder natürlich nicht fehlen: Die medien​com​munity​.de stellt sich vor.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: Vortrag und Diskussion im Plenum
Workshop-Gastgeber*in: BIBB www​.bibb​.de / OERinfo www​.​o​-​e​-​r​.de / Susanne Grimm @5U5ANN36R1MM, Thomas Hagen­hofer / Zentral-Fachaus­schuss Berufs­bildung Druck und Medien zfamedien​.de
Kontakt: Susanne Grimm, grimm@​bibb.​de, www​.bibb​.de/oer, https://​open​-educa​tional​-resources​.de/​d​o​s​s​i​e​r​s​e​i​t​e​/​?​p​r​a​x​i​s​=​a​l​l​g​e​m​e​i​n​&​b​e​r​e​i​c​h​=​b​e​r​ufsbildung

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… als Lehrende, Ausbilder, Lernende/Auszubildende und weitere Akteure und Stake­holder in der beruf­lichen Bildung tätig sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tablet­ar­tiges Gerät wäre ok, ein Smart­phone wäre ok.

Meta-Daten

Schlag­worte: Berufs­bildung, Ergeb­nisse, Infor­ma­ti­ons­an­gebote, Dossier, Praxis­bei­spiele, Akteure und Stake­holder
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Berufs­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Kompe­tenz­ent­wicklung, OER-Forschung, Förderung

Worum geht’s?

In diesem Workshop werden zahlreiche OER-Materialien besprochen, die speziell für den Unter­richt mit Flücht­lingen einge­setzt werden können.

Eine große Heraus­for­derung für Ehren­amt­liche und Lehrkräfte, die Flücht­lingen mit der Weiter­bildung helfen wollen, ist, Materialien für unter­schied­liche Fächer/Themen zu finden. In diesem Workshop werden zahlreiche OER-Materialien besprochen, die speziell für den Unter­richt mit Flücht­lingen einge­setzt werden können. In diesem Workshop geht es auch darum, Ideen zu generieren, damit die OER-Materia­li­en­liste für Flücht­linge wachsen kann.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: 1. Wissen über das Thema vermitteln, 2. Teilnehmer werden aktiv mitar­beiten via Gruppen­arbeit, 3. Brain­storming, um weitere OER-Materialien zu generieren, 4. Zusam­men­fassung vom Workshop, 5. Next Steps
Workshop-Gastgeber*in: Organi­sation: Lansing Community College – Lansing Michigan (https://​libguides​.lcc​.edu/oer)/Projekt: GoOpen Michigan (http://www.michigan.gov/mde/0,4615,7-140-28753_80670—,00.html), Person: Kari Richards Ph.D.
Kontakt: Kari Richards Ph.D., richa45@​lcc.​edu

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

…mit Flücht­lingen arbeiten, Deutsch als Zweit­sprache unter­richten, OER-Materialien kreieren, sich für Open Education inter­es­sieren, sich für Social Justice einsetzen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 4 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tablet­ar­tiges Gerät braucht es nicht, ein Smart­phone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlag­worte: OER, OER-Materialien, Open Education, Flücht­linge, Videos, Übungs­ma­terial, Lernan­gebote, Deutsch als Zweit­sprache, Lizenz, Social Justice
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung, Deutsch als Fremd­sprache
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung Community-Entwicklung, Open Educa­tional Practises, OER-Forschung, Entwick­lungs­hilfe, Förderung

Worum geht’s?

Wenn OER als Haltung und als Form der Zusam­men­arbeit auf Augenhöhe verstanden wird, kann es helfen, organi­sa­ti­ons­ent­wick­le­rische Poten­tiale – gerade in Schulen – nutzbar zu machen!

Ein Weg, wie das gelingen kann, soll in diesem Workshop kurz vorge­stellt werden, um daran anschließend gemeinsam nach Möglich­keiten zu suchen, diese Thematik in die Aus- und Weiter­bildung von Lehrenden zu integrieren. Vor dem Hinter­grund, dass die Art der Erstellung von OER und die dahin­ter­ste­hende Haltung, als „mediale Strategien“ (Dieter Mersch) der allge­gen­wär­tigen DIGITA­LI­SIERUNG der Bildung, einen geradezu unschätz­baren Vorteil für die aktuelle Medien­bil­dungs­praxis darstellen, beinhaltet sie darüber hinaus ein hohes Potential für organi­sa­tio­nalen Wandel und dessen Steuerung. Ein mögliches Ergebnis dieses Workshops könnte die gemeinsame Fokus­sierung auf diese Thema­tiken in einer Skizze oder Praxis­emp­fehlung für die Nutzung in Schule(n) und anderen Bildungs­ein­rich­tungen sein.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: Kurzprä­sen­tation der Erfah­rungen aus eigenen Workshops zu diesen Themen; Gruppen­arbeit
Workshop-Gastgeber*in: OSM@BB c/o LISUM Berlin-Branden­burg/ H. Freye, M.Nestler/ https://s.bsbb.eu/osmbb
Kontakt: oer@​bildungsserver.​berlin-​brandenburg.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich für die Poten­tiale von OER über die Materi­al­er­stellung und -weitergabe hinaus inter­es­sieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tablet­ar­tiges Gerät wäre ok, ein Smart­phone geht zur Not.

Meta-Daten

Schlag­worte: Neu Lernen mit digitalen Medien (Credit to Mainstrea­mingOER: Bettina Waffner), OER@OE, OER@School, Digita­li­sierung, OER Policy, ChangOER
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Infra­struktur, Open Educa­tional Practises, Policy Making, Syste­mische Adaption

Worum geht’s?

Univer­sität als offener Raum der Wissens- und OER-Produktion integriert in Lehre und Lernen. Globale Wissens­netz­werke verbreiten und weiter­ent­wi­ckeln OERs um erodierte Landschaften zu revita­li­sieren.

Im Workshop wird der kolla­bo­rative Entste­hungs­prozess der OER vorge­stellt, der mit Studie­renden, Schülern und wissen­schaft­lichen Mitar­beitern im ersten Schritt durch­ge­führt wird. Einzelne Produk­ti­ons­er­geb­nisse werden gezeigt und die folgenden Fragen disku­tiert:

  • Wie kann die „selbständige“ Weiter­ent­wicklung der einzelnen OERs befördert werden? (Foren, Schul­pro­jekte)
  • Soll es eine Quali­täts­prüfung der weiter­ent­wi­ckelten OER geben?
  • Welche Sprach­her­aus­for­de­rungen im OER Produk­ti­ons­be­reich entstehen insbe­sondere in der digitalen Entwick­lungs­zu­sam­men­arbeit? (Bildsprache, Überset­zungen)

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: Präsen­tation, Brain­storming, Diskussion, evtl. Arbeits­gruppen
Workshop-Gastgeber*in: TU Hamburg, Hamburg Open Online University (HOOU), RUVIVAL www​.ruvival​.de, Ruth Schaldach, Tina Carmesin, Isidora Vrbavac
Kontakt: ruth.​schaldach@​tuhh.​de, isidora.​vrbavac@​tuhh.​de, tina.​carmesin@​tuhh.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… inter­es­siert sind zu sehen, wie OERs produ­ziert werden können, und an umwelt­po­li­ti­schen Themen inter­es­siert sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 6 – 60
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tablet­ar­tiges Gerät braucht es nicht, ein Smart­phone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlag­worte: Univer­sität, Bildung für Nachhaltige Entwicklung, kolla­bo­rativ, Lehr-Lernko­ope­ration, OpenAccess, Entwick­lungs­zu­sam­men­arbeit, Erosion, Umwelt­wis­sen­schaften
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, OER-Forschung, Marketing, Entwick­lungs­hilfe, nachhaltige Entwicklung

Slot B1, Samstag, 09.30 – 10.30 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Immer stärker drängen kommer­zielle Anbieter in die Schulen. Gleich­zeitig wächst das Angebot an hochwer­tigen Unter­richts­ma­te­rialien, die unter freier Lizenz verwendet werden können.

Dieser Workshop steht allen Inter­es­sierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraus­setzung. Grund­le­gende Kennt­nisse der Creative Commons Lizenzen werden aber empfohlen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: Input mit anschlie­ßendem Praxisteil. Materialien finden und exempla­risch in ein Arbeits­blatt einbauen.
Workshop-Gastgeber*in: Pädago­gi­sches Landes­in­stitut Rheinland-Pfalz, Medien­kom­petenz macht Schule, Axel Karger, https://​medien​kom​petenz​.bildung​-rp​.de/
Kontakt: Axel Karger, axel.​karger@​pl.​rlp.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… damit beginnen möchten, rechts­sicher eigene Unter­richts­ma­te­rialien zu erstellen und eventuell auch zu teilen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 3 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tablet­ar­tiges Gerät wäre ok, ein Smart­phone wäre ok.

Meta-Daten

Schlag­worte: Schule, Arbeits­blätter, Schul­web­seiten, Video­arbeit, Audio­arbeit, Medien­kom­petenz, Urheber­recht, Alltags­taug­lichkeit, Rechts­si­cherheit
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Schule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Kompe­tenz­ent­wicklung

Worum geht’s?

Creative Commons Lizenzen haben sich inter­na­tional zu einem Standard entwi­ckelt. Welche Möglich­keiten bieten diese Lizenzen für eine freie Lizen­zierung?

Creative Commons Lizenzen bieten die Möglichkeit, das Schutz­niveau des Urheber­rechts kontrol­liert zurück­zu­fahren und damit eine freie Nutzung von Materialien zu ermög­lichen. Was ist der Kernge­danke dieser Lizenzen und warum haben sie sich zu einem inter­na­tio­nalen Standard entwi­ckelt? Die Lizenzen ermög­lichen, verschiedene Module mitein­ander zu kombi­nieren und so je nach Inter­es­senlage die Nutzung nur unter bestimmten Bedin­gungen zuzulassen. Was genau bedeuten die Kürzel BY, SA, NC und ND? Wie unter­scheiden sich die verschie­denen Fassungen dieses Lizenz­bau­kastens und welche Konse­quenzen hat die Entscheidung für eine der Varianten?
Dieser Workshop steht allen Inter­es­sierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraus­setzung. Die Workshops bauen nicht aufein­ander auf, ergänzen sich aber.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: Vortrag und Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Paul Klimpel, irights​.info
Kontakt: klimpel@​irights.​info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich für Creative Commons Lizenzen inter­es­sieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 2 – 100
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tablet­ar­tiges Gerät braucht es nicht, ein Smart­phone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlag­worte: Creative Commons, Freie Lizenzen, Urheber­recht, Persön­lich­keits­recht, Namens­nennung, Inter­na­tio­naler Standard
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Rechts­fragen

Worum geht’s?

Jointly ist das Vernet­zungs­projekt für die OER-Community. Ganz im Sinne von OER wollen wir im Workshop gemeinsam an einem OER-Wissens­speicher schreiben und Inhalte produ­zieren für Themen rund um OER.

Der Wissens­speicher enthält aber nicht nur die Basics zu OER, sondern auch Handlungs­an­lei­tungen und Praxis­tipps, die wir ebenfalls im Sprint-Format sammeln und dokumen­tieren.
Jede*r ist willkommen, etwas beizu­tragen und sich für die Nachhal­tigkeit von OER in Deutschland einzu­setzen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: Wir arbeiten gemeinsam mit BYOD an verschie­denen OER-Themen über ein Online-Format. Jeder ist willkommen, etwas beizu­tragen.
Workshop-Gastgeber
in: Markus Deimann, Jointly
Kontakt: Markus Deimann, markus.​deimann@​fh-​luebeck.​de, http://​jointly​.info/

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… Lust haben, gemeinsam Wissens­wertes zu OER zu sammeln und zu dokumen­tieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 3 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tablet­ar­tiges Gerät wäre ok, ein Smart­phone wäre ok.

Meta-Daten

Schlag­worte: OER Praxis, Book Sprint, Hackathon, Vernetzung, Kolla­bo­ration
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Policy Making, Geschäfts­mo­delle, OER-Forschung, Rechts­fragen, Syste­mische Adaption, Marketing, Entwick­lungs­hilfe

Worum geht’s?

In welcher Beziehung stehen OER, digitaler Wandel in der Bildung und innovative Lehr- und Lernsze­narien mitein­ander?

In unserer digitalen Welt verändert sich das Lehren und Lernen. Was bedeuten OER in diesem Zusam­menhang? Es geht zum einen um die Frage, wie das Urheber­recht bei digitalen Medien beachtet werden kann. Es geht aber weiter­führend auch um die Frage, wie OER auch innovative Lehr- und Lernsze­narien befördern können und damit neues Lernen mit Medien erleichtert und unter­stützt wird.
In dem Workshop sollen neue Anknüp­fungs­punkte für das Verbreiten von Kennt­nissen über OER in den verschie­denen Bildungs­be­reichen gefunden werden.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: In dem Workshop soll die Thematik disku­tiert werden, um die Bedeutung von OER in dem gesamten Trans­for­ma­ti­ons­prozess zur digitalen Welt heraus­zu­ar­beiten.
Workshop-Gastgeber*in: LearningLab der Univer­sität Duisburg-Essen, Dr. Bettina Waffner, https://​learninglab​.uni​-due​.de/
Kontakt: Bettina Waffner, bettina.​waffner@​uni-​duisburg-​essen.​de, 0201 / 1836476

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… bereits Vorkennt­nisse über OER haben.

Zielgruppe nach Vorwissen: , Fortge­schrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 1 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tablet­ar­tiges Gerät braucht es nicht, ein Smart­phone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlag­worte: Digitaler Wandel, OER, innovative Lehr- und Lernsze­narien
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Quali­täts­si­cherung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Policy Making, OER-Forschung

Worum geht’s?

Ich werde die auf mathe­ma­tische Aufgaben spezia­li­sierte Plattform WeBWorK und eine dazu gehörige über 36.000 Aufgaben umfas­sende Aufga­ben­sammlung vorstellen.

WeBWorK ist eine auf mathe­ma­tische Aufgaben spezia­li­sierte Open Source-Aufga­ben­plattform und enthält eine frei verfügbare Bibliothek von über 36.000 englisch­spra­chigen Aufgaben. Im Workshop werde ich zunächst WeBWorK und diese freie Aufga­be­bi­bliothek kurz vorstellen und über ein Projekt berichten, in dessen Rahmen ausge­wählte Aufgaben aus der englisch­spra­chigen Bibliothek ins Deutsche übersetzt werden. Daran möchte ich exempla­risch Heraus­for­de­rungen aufzeigen, die bei der Übersetzung von OER entstehen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: Vortrag, Demons­tration, Diskussion
Workshop-Gastgeber*in: Dr. Florian Heiderich (Department Mathe­matik der Univer­sität Siegen), http://​www​.heiderich​.org/math/
Kontakt: Florian Heiderich, WeBWorK-OER-Projekt: http://​webwork​.math​.uni​-siegen​.de/

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… offene mathe­ma­tische Aufgaben inter­es­sieren. Sie lernen eine auf mathe­ma­tische Aufgaben spezia­li­sierte Plattform kennen, die seit 1996 entwi­ckelt wird und für die über 36.000 Aufgaben als OER existieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tablet­ar­tiges Gerät wäre ok, ein Smart­phone geht zur Not.

Meta-Daten

Schlag­worte: Mathe­matik, Aufgaben, WeBWorK, Übersetzung, Versi­ons­kon­trolle, GIT
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, OER-Forschung, Förderung

Slot B2, Samstag, 11.00 – 11.00 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Das CARE-Framework beschreibt vier Praktiken die Sachwalter für OER anwenden sollten, um Mainstreaming OER voran­zu­bringen und OER zu größerer Nachhal­tigkeit zu verhelfen.

Wenn OER seinen Weg zum Mainstream fortsetzen soll, ist es Aufgabe der OER-Befür­worter, sich mit der Frage zu befassen, wie eine Person, Insti­tution oder Organi­sation zum Wachstum und zur Nachhal­tigkeit der OER-Bewegung beitragen kann. Ein Ansatz kann die Anwendung der Praktiken des CARE-Frame­works sein:

  • Contribute: Verbes­serung und Verbreitung von OER fördern;
  • Attribute: Sicher­stellen, dass alle, die OER kreieren oder remixen, als Produ­zenten, Autoren und Kreative sichtbar bleiben;
  • Release: Sicher­stellen, dass OER freige­geben und verwendet werden kann.
  • Empower: Integrativ sein und sich bemühen sich, den unter­schied­lichen Bedürf­nissen aller Lernenden gerecht zu werden, auch durch Unter­stützung der Teilnahme neuer und nicht tradi­tio­neller Stimmen an der OER-Erstellung und -Anwendung.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: Einführung in das Konzept des CARE-Frame­works und die vier Praktiken, dann Diskussion und Austausch dazu, wie die Praktiken konkret im eigenen Arbeits- und Lehr-Lernkontext Anwendung finden können.
Workshop-Gastgeber*in: Gabriele Fahrenkrog, J&K – Agentur Jöran und Konsorten, OERinfo
Kontakt: post@​fraufahrenkrog.​de, Twitter: @fahrenkrog

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… das Thema OER nachhaltig verankern wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 3 – 25
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tablet­ar­tiges Gerät braucht es nicht, ein Smart­phone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlag­worte: Mainstreaming OER, OER-Stewardship, CARE-Framework
Z
ielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Community-Entwicklung, Open Educa­tional Practises

Worum geht’s?

Freie Werke – Fotos, Illus­tra­tionen, Videos, Arbeits­bögen – die sich für offene Lernma­te­rialien eignen, lassen sich zahlreich finden und gut verwenden. Man muss nur richtig suchen und lizen­zieren.

Im Workshop erlernen OER-Einstei­ge­rinnen und -Einsteiger anhand der Creative Commons-Lizenzen, die als OER-Standard gelten,

  • wie die freien Creative Commons-Lizenzen aufgebaut sind und funktio­nieren;
  • wie sie mit Suchfiltern bei Archiven, auf Platt­formen und im Web frei lizen­zierte Werke und Materialien auffinden;
  • eigene Materialien so zu veröf­fent­lichen, dass andere sie möglichst leicht verwenden können;
  • wie sie freie Werke und Materialien richtig kombi­nieren und bearbeiten;
  • welche Werkzeuge und Dienste ihnen dabei helfen, die vorhan­denen und nötigen Lizenz­hin­weise für eigene Materialien zu erstellen.

Dazu gibt es kurze Einfüh­rungen und praktische Übungen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: Einfüh­rungen durch den Referenten, Übungen für Einzelne und kleine Gruppen.
Workshop-Gastgeber*in: JOINTLY; Henry Steinhau, Medien­jour­nalist, Redakteur bei iRights​.info und iRights.Lab
Kontakt: Henry Steinhau, hs@​irights.​info, www​.jointly​.info, irights​.info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… freie Materialien und OER für ihren Unter­richt, ihre Lehrmittel oder ihre Lernmedien erstellen und den sicheren Umgang mit frei lizen­zierten Werken kennen­lernen und beherr­schen wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 4 – 50
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tablet­ar­tiges Gerät wäre ok, ein Smart­phone wäre ok.

Meta-Daten

Schlag­worte: Freie Lizenzen, Creative Commons, Lizenz­hin­weise, Suchfilter, Lizenz­hin­weis­texte
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Rechts­fragen

Worum geht’s?

Die Open-Source-Software H5P macht es ganz leicht, inter­aktive Elemente und Aufgaben zu gestalten. Das wollen wir tun und uns über Einsatz­sze­narien unter­halten.

Du kennst H5P nicht? Dann wird es Zeit! Es ist ein der vielen tollen Werkzeuge zur didak­ti­schen Gestaltung von (Blended oder e-) Learnng-Szenarien. Schau Dich mal auf https://​h5p​.org/​c​o​n​t​e​n​t​-​t​y​p​e​s​-​a​n​d​-​a​p​plications um: das alles kann man damit ohne Program­mier­kennt­nisse erstellen, darunter inter­aktive Videos mit Quizzes, verschiedene Aufgaben oder andere inter­aktive Elemente, bspw. Zeitleisten. Da Du im Workshop ganz schnell lernen kannst, wie einfach das ist, werden wir den Hauptteil damit verbringen, über den Einsatz mit und für OER sowie mögliche Einsatz­sze­narien zu disku­tieren – denn hier können wir alle vonein­ander lernen.

Hinweis: Ich stelle H5P als Anwen­derin vor. Ich habe zwar gute Kontakte zu Joubel (dem norwe­gi­schem StartUp hinter H5P), werde von ihnen aber nicht bezahlt.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: Nach einer kurzen Mitmachdemo (danach hat man meist das Grund­prinzip verstanden) gehen wir in ein Brain­storming mit Diskussion.
Workshop-Gastgeber*in: Anja Lorenz / http://​secret​-cow​-level​.de
Kontakt: anja.​lorenz@​fh-​luebeck.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… H5P kennen­lernen und/oder mögliche Einsatz­sze­narien disku­tieren wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 3 – 300
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop wäre ok, ein Tablet­ar­tiges Gerät wäre ok, ein Smart­phone geht zur Not.

Meta-Daten

Schlag­worte: H5P, Lernvideos, Aufgaben, Open Source, Moodle, WordPress
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Open Educa­tional Practises

Worum geht’s?

Ein Jahr OSM@BB – Rückschau, Lessons Learned, Ausblick als „Vorarbeit“ für ähnliche Projekte

Mit der Förderung durch das BMBF hat OER in Deutschland einen Schub bekommen und könnte als Thema relevanter geworden sein. In diesem Workshop wird es neben einer Rückschau, einem Bericht über Erkennt­nisse und Rückschläge in und nach einem Jahr des Projekts OSM@BB und einem Ausblick zu noch geplanten Aktivi­täten im Feld „Bildungs­be­reichs­über­grei­fende Koope­ration durch Sensi­bi­li­sierung und Aktivierung von Multiplikator*innen für OER“ darum gehen, diese Erfah­rungen nutzbar zu machen für Projekte und Ideen, die das gleiche oder ähnlich gelagerte Ziele erreichen wollen. Gemeinsam mit den Teilneh­menden sollen mögliche Grund­la­gen­kon­flikte und Lösungswege objek­ti­viert und trans­fe­rierbar gemacht werden, um den beschrie­benen Schub praktisch weiter­zu­geben.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: Kurze Präsen­tation des Verlaufs, der Erkennt­nisse und Lösungen; Klein­gruppen thema­tisch
Workshop-Gastgeber*in: OSM@BB c/o LISUM Berlin-Branden­burg/ H. Freye, M.Nestler; https://s.bsbb.eu/osmbb
Kontakt: oer@​bildungsserver.​berlin-​brandenburg.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… planen, sich mit den Chancen von OER in Bezug auf bildungs­be­reichs­über­grei­fende Koope­ration zu beschäftigen/ beschäftigt haben.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 4 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tablet­ar­tiges Gerät braucht es nicht, ein Smart­phone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlag­worte: OER@school, Bildungs­be­reichs­über­greifend, Transfer, Lessons learned and Solutions found, Impact
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Quali­täts­si­cherung, Community-Entwicklung, Open Educa­tional Practises, OER-Forschung, Syste­mische Adaption, Transfer

Worum geht’s?

Trotz vieler Sammlungen für Lehr- & Lernma­te­rialien, spielen OER im Hochschul­alltag kaum eine Rolle. Zu wenige Lehrende nutzen diese Bildungs­res­sourcen oder stellen eigene Materialien zur Verfügung.

Im Rahmen des Projekts „Entwicklung von Annota­tions-, Begut­ach­tungs- und Anreiz­kon­zepten für Open Educa­tional Resources-Reposi­torien unter beson­derer Berück­sich­tigung hochschul­di­dak­ti­scher Einsatz­sze­narien” wurden an der Hochschule Karlsruhe Gestal­tungs- und Umset­zungs­emp­feh­lungen für OER-Reposi­torien für die Hochschul­lehre in Baden-Württemberg entwi­ckelt. Ausgehend von der indivi­du­ellen Lehren­den­per­spektive wurden Empfeh­lungen zur Ausge­staltung der inhaltlich-techni­schen Infra­struktur von OER-Reposi­torien und zur Konzeption von Anreiz­sys­temen zur Förderung einer aktiven Nutzung erarbeitet. Im Rahmen des Workshops werden die aktuellsten Erkennt­nisse vorge­stellt und gemeinsam erarbeitet, wie diese Gelin­gens­be­din­gungen für OER in der Hochschul­lehre etabliert und gefestigt werden können.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: Nach Impulsen zu den Projekt­er­geb­nissen erarbeiten wir mit den Teilneh­menden, wie Gelin­gens­be­din­gungen für OER in der Hochschul­lehre etabliert und gefestigt werden können und sichern die Ergeb­nisse.
Workshop-Gastgeber*in: Hochschule Karlsruhe / Entwicklung von Annota­tions-, Begut­ach­tungs- und Anreiz­kon­zepten für OER-Reposi­torien (http://​www​.ice​-karlsruhe​.de/​f​o​r​s​c​h​u​n​g​/​m​w​k​-​b​w​-​o​e​r​-​r​e​p​ositorien/) / Martin Mandausch (www​.ice​-karlsruhe​.de) und Marc Riar (https://​www​.hs​-karlsruhe​.de/ghd/)
Kontakt: Martin Mandausch (martin.​mandausch@​hs-​karlsruhe.​de)

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich über verschie­den­artige Gelin­gens­be­dingung (z.B. Metadaten, Quali­täts­aspekte, Anreize, …) von OER u.a. im Hochschul­be­reich austau­schen möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 6 – 30
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tablet­ar­tiges Gerät braucht es nicht, ein Smart­phone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlag­worte: Hochschul­lehre, Reposi­torium, Anreize, Quali­täts­si­cherung, Community, Metadaten
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Community-Entwicklung, OER-Forschung

 

Worum geht’s?

In diesem Transfer-Workshop präsen­tieren wir einen Trainings­leit­faden mit Materialien und Methoden zur Sensi­bi­li­sierung und Quali­fi­zierung unter­schied­licher Zielgruppen in der (Hoch-)Schule.

Im Rahmen dieses Transfer-Workshops möchten wir den Teilneh­menden unsere Materialien und Methoden zur Sensi­bi­li­sierung und Quali­fi­zierung von MINT-Lehramts­stu­die­renden vorstellen und kritisch disku­tieren. Beson­deren Fokus legen wir hierbei auf MINT-Fachdi­dak­tik­do­zie­rende, welche als Multiplikator*innen quali­fi­ziert werden müssen, um das Thema ihren Lehramts­stu­die­renden nahezu­bringen. Unsere praxis­er­probten Materialien umfassen einen offenen Foliensatz mit Trainings­leit­faden, verschiedene Handouts, Arbeits­auf­träge und Kombi­na­ti­ons­karten zur OER-Bearbeitung. Die Materialien und Methoden ermög­lichen eine zielgrup­pen­ge­rechte Anpassung, sodass sie auch zur Sensi­bi­li­sierung und Quali­fi­zierung anderer Zielgruppen genutzt werden können.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: Nach Vorstellung der Materialien laden wir die Teilneh­menden zu einer kriti­schen Diskussion ein. Der Erfah­rungs­aus­tausch und die Diskussion von Quali­fi­zie­rungs­kon­zepten stehen im Fokus.
Workshop-Gastgeber*in: MINT-L-OER-amt – OER-Sensi­bi­li­sierung und Quali­fi­zierung in der MINT-Lehrer­bildung der RWTH Aachen, vertreten durch Lubna Ali und René Röpke, URL: https://​learntech​.rwth​-aachen​.de/​go/id/nhem
Kontakt: René Röpke (roepke@​informatik.​rwth-​aachen.​de),

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… weitere Quali­fi­ka­tionen im Bereich OER gewinnen möchten und an praxis­er­probten Materialien zur Sensi­bi­li­sierung und Quali­fi­zierung in Hochschule und Schule inter­es­siert sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 4 – 20
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tablet­ar­tiges Gerät braucht es nicht, ein Smart­phone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlag­worte: Sensi­bi­li­sierung, Quali­fi­zierung, Trainings­leit­faden, OER in der Schule, OER in der Hochschule, MINT, Lehramtsaus- und -forbildung
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Sensi­bi­li­sierung und Quali­fi­zierung

Worum geht’s?

Wie können wir besser zusam­men­ar­beiten und Synergien nutzen, um unsere Positionen mit Nachdruck an die Bildungs­po­litik zu adres­sieren? Eine gemeinsame Strategie zu entwi­ckeln ist Ziel dieser Session.

Das Bündnis Freie Bildung versteht sich als Forum für Organi­sa­tionen, Insti­tu­tionen und Einzel­per­sonen, die sich für freie Bildung und OER einsetzen. In diesem Workshop möchten wir gemeinsam Strategien entwi­ckeln, wie wir besser zusam­men­ar­beiten können, damit sich die Rahmen­be­din­gungen für freie Bildung und OER weiter verbessern.
Wir möchten disku­tieren, welche kolla­bo­ra­tiven Arbeits­weisen sich am besten dafür eignen, unsere gemein­samen Inter­essen zu bündeln, um OER weiter auf der bildungs­po­li­ti­schen Agenda zu platzieren. Synergien zu identi­fi­zieren, die unseren Positionen mehr Nachdruck verleihen, ist ein weiteres Ziel dieser Session.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise im Workshop: Wir disku­tieren und identi­fi­zieren Bedarfe aus der Community, anhand derer wir Strategien entwi­ckeln sowie geeignete kolla­bo­rative Arbeits­weisen suchen, um die Rahmen­be­din­gungen von OER zu verbessern.
Workshop-Gastgeber*in: Bündnis Freie Bildung @B_Freie_Bildung, Wikimedia Deutschland e. V. @WikimediaDE, Janna Schlender @Janna_WMDE
Kontakt: Janna.​schlender@​wikimedia.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …

… sich mit zeitge­mäßer und offener Bildung ausein­an­der­setzen und an der Verbes­serung der Rahmen­be­din­gungen für OER und freie Bildung inter­es­siert sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis
Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 3 – 15
Ist eine Teilnahme ohne Anmeldung vorab möglich, solange noch Plätze frei sind? Ja.
Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Ein Laptop braucht es nicht, ein Tablet­ar­tiges Gerät braucht es nicht, ein Smart­phone braucht es nicht.

Meta-Daten

Schlag­worte: Bildungs­po­litik, Policy Making, Rahmen­be­din­gungen, Synergien, Agenda Setting
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Community-Entwicklung, Policy Making

Sessions

Unter Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission
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