#OERcamp Hamburg 2017 Nord

OERcamp Nord: Hamburg am 23./24.06.2017

in Koope­ration mit der Univer­sität Hamburg

Das Programm findet in zwei verschie­denen Formaten statt:

  • Am Freitag­vor­mittag und am Samstag­nach­mittag gibt es parallele Workshops. Diese werden Anfang April feststehen und können dann ausge­wählt werden – wenn man bis dahin angemeldet ist.
  • Am Freitag­nach­mittag und Samstag­vor­mittag findet das OERcamp als BarCamp statt. Das bedeutet, dass Jedermann und Jedefrau vor Ort Vorschläge für 45-minütige Sessions einbringen kann, aus denen das Programm ad hoc entsteht.

Wokshops

Slot A1, Freitag, 10.20 – 11.50 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Der Workshop thema­ti­siert den Einsatz, d.h. die Entwicklung, Nutzung und Distri­bution von OER im Rahmen von Service Learning Projekten an Hochschulen und zivil­ge­sell­schaft­lichen Einrich­tungen.

Service Learning wird als eine Lehr-/Lernform, in der fachliches und überfach­liches Lernen mit gesell­schaft­lichem Engagement verbunden wird, zunehmend an Hochschulen etabliert und lässt sich gut mit der Nutzung und Erstellung von Open Educa­tional Resources (OER) verbinden. Der Workshop verdeut­licht das Potential der Verknüpfung der beiden Ansätze und disku­tiert diese anhand von Beispielen guter Praxis. Im Rahmen des Workshops sollen konkrete Umset­zungs­mög­lich­keiten erhoben und disku­tiert werden und Ansätze zur Quali­fi­zierung und Sensi­bi­li­sierung von Akteuren im Bereich Service Learning für OER thema­ti­siert werden.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Kurzinput zu OER und Service Learning und deren Verknüpfung, Bearbeitung der oben genannten Themen in 3-4 Arbeits­gruppen mit verschie­denen Schwer­punkten, Zusam­men­fassung der Ergeb­nisse

Workshop-Gastgeber*in: civicOER, Claudia Bremer, Thomas Sporer

Kontakt: info@​civicoer.​org

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Interesse an dem Einsatz von OER im Bereich Service Learning haben und bereit sind, mit uns die Quali­fi­kation von Akteuren im Bereich Service Learning zum Thema OER zu disku­tieren (Lehrende, Lehre­rinnen und Lehrer an Schulen, Akteure in der Zivil­ge­sell­schaft). Zudem richtet sich der Workshop an dieje­nigen, die bereit sind, OER für Service Learning Projekte zu identi­fi­zieren, bereit­zu­stellen, zu entwi­ckeln und zu distri­bu­tieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 4 – 30

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: OER, Service Learning, Medien­pro­duktion, Zivil­ge­sell­schaft, Third Mission, Engagement, Hochschule
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­be­reit­stellung, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Policy Making, Syste­mische Adaption, Marketing, Entwick­lungs­hilfe, Service Learning, Hochschul­lehre

Worum geht’s?

In der Session stellen zahlreiche Projekte der Hamburg Open Online University die in der ersten Förder­phase gemachten Erfah­rungen mit OER vor.

Dazu wird im geplanten Workshop einführend und rahmend das Konzept sowie die vier Tätig­keits­be­reiche der Hamburg Open Online University (HOOU) grob skizziert. Im weiteren Verlauf stellen in einer WorldCafé-Session einige EarlyBird-Projekte die in den vergan­genen zwei Jahren entwi­ckelten Ergeb­nisse und damit gewon­nenen Erfah­rungen zu OER im Sinne eines „Meet the HOOU“ zur Diskussion und treten in direkten Austausch mit den Teilneh­menden.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Kurzprä­sen­tation, WorldCafé

Workshop-Gastgeber*in: Prof. Dr. Kerstin Mayrberger

Kontakt: Prof. Dr. Kerstin Mayrberger, kerstin.​mayrberger@​uni-​hamburg.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für das Großprojekt Hamburg Open Online University und die darin gemachten Erfah­rungen inter­es­sieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 10 – 50

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Hamburg Open Online University, OER, Projekt­ent­wicklung, WorldCafé, Meet the HOOU
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Infra­struktur, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Rechts­fragen, Marketing, Entwick­lungs­hilfe, Förderung

Worum geht’s?

Der Siegeszug von Power­point ist ein Glücksfall für die OER-Kultur. Es hat digitale Produktion und Remix von Lernma­te­rialien popula­ri­siert. Doch wie geht es mit der Power­point-Kultur im Online­zeit­alter des Lernens weiter? – Mit Crashkurs SlideWiki im Anschluss.

Power­point ist auf mehr als einer Milliarde Rechner weltweit instal­liert, in jeder Sekunde werden weltweit ca. 350 Power­point-Präsen­ta­tionen gehalten. Kein Wunder, dass in diversen formellen und infor­mellen Kontexten das Präsen­tieren einer Power­point-Datei (oder auch das Blättern in einer solchen auf dem eigenen Rechner!) als Synonym und Herzstück des Lehrens bzw. Lernens gilt. Angesichts dieses Erfolgs hat es an Kritik, ja Hass, nie gemangelt: So ist Edward Tufte zufolge dem Datei­format eine Ästhetik inhärent, die jedes Lernthema bis zur Unkennt­lichkeit verein­heit­licht und pseudo-verein­facht. Die Anhänger freier Software und freier Formate (LaTeX Beamer-Class, anyone?) bemängeln den proprie­tären Charakter sowohl der Microsoft-Anwendung als auch des gleich­na­migen Datei­formats. Dabei, so unsere These, ist der Siegeszug von Power­point ein Glücksfall für die OER-Kultur. Kaum eine Plattform hat digitale Produktion, Reuse und Remix von Lernma­te­rialien auch nur ansatz­weise so stark popula­ri­siert. Heute, zu einem Zeitpunkt, wo der Zenit von Power­point erreicht zu sein scheint, wollen wir gemeinsam darüber nachdenken, wie es mit der Power­point-Copy-and-Paste-Kultur im Online­zeit­alter des Lernens weiter­gehen könnte. Dabei kann es auch um freie Anwen­dungen wie SlideWiki oder proprietäre (Weiter-)Entwicklungen wie Microsoft OneNote, Slideshare und Google Präsen­ta­tionen gehen, aber inter­es­santer als die technische Ebene ist vielleicht die Kultur der Benutzung von Power­point. Im Anschluß an die Diskussion bieten wir einen Crashkurs in SlideWiki an.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Im Workshop sammeln und disku­tieren wir die besten und schlech­testen Erfah­rungen mit dem Format Power­point, die schönsten Glaubens­sätze sowie Ge- und Verbote rund um die Power­point-Kultur und abschließend unsere Ideen davon, wie wir das Gute an der Power­point-Kultur hinüber­retten ins neue Zeitalter der (freien) Online-Formate.

Workshop-Gastgeber*in: Lambert Heller, Jöran Muuß-Merholz

Kontakt: lambert.​heller@​tib.​eu

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Power­point lieben, es hassen, es im Alltag benutzen oder bewußt nicht benutzen, und die neugierig darauf sind was nach Power­point kommt.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 25

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte: Microsoft, Power­point, OneNote, Slideshare, Google Präsen­ta­tionen, Edward Tufte, SlideWiki, Alltags­kultur, Copy and Paste
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung

Worum geht’s?

OER und Biblio­theken? OER und Biblio­theken!!!! Beim Workshop geht es nicht darum, wie Biblio­theken OER nutzen können, um ihre Dienst­leis­tungen zu erfüllen. Es geht also nur am Rande darum, OER zu erstellen, um z.B. die Förderung wissen­schaft­licher Forschung oder die Förderung von Infor­ma­ti­ons­kom­petenz zu begleiten. Es geht eher um die Frage, wie Biblio­theken ein Partner im Rahmen von OER-Projekten sein können, verfügen sie doch über Erfah­rungen mit den Heraus­for­de­rungen des Open Access und des Urheber­rechts sowie über Expertise und Infra­struktur zur Erschließung mit Metadaten. Welche Expertise aus und von Biblio­theken wäre hilfreich, damit OER-Projekte z.B. hinsichtlich Nachhal­tigkeit unter­stützt werden?

OER und Biblio­theken: Wie können Biblio­theken welche Dienst­leis­tungen im Bereich #OER anbieten? Oder besser gefragt: Wie und im Zusam­men­spiel mit welchen (insti­tu­tio­nellen) Partnern können Biblio­theken Dienst­leis­tungen im Bereich OER anbieten bzw. zum Thema OER koope­rieren? Welche Aufgaben/Handlungsfelder und Koope­ra­ti­ons­mög­lich­keiten ergeben sich für Biblio­theken beim Thema OER? Welche „Grund­in­for­ma­tionen“ benötigen Biblio­thekare und Infor­ma­ti­ons­spe­zia­listen zum Thema OER, um überhaupt davon Handlungs­felder und Dienst­leis­tungen ableiten zu können? Einen Überblick gibt der „Leitfaden zu Open Eduational Recources für Biblio­theken und Infor­ma­ti­ons­ein­rich­tungen“. Biblio­theken leisten schon lange „Lobby­arbeit“ für das Thema Openness. Sie versuchen nicht nur, möglichst optimale Dienst­leis­tungen zu erbringen, sondern werden durchaus auch als Anreger von Reflexion in diversen Bereichen von Forschung und Lehre gesehen, ohne dass hier die Rolle von Biblio­theken überhöht werden soll. Warum kann es sinnvoll sein, Biblio­theken in OER-Initia­tiven einbinden? Wer geht auf wen zu? OER-Initia­tiven auf Biblio­theken oder umgekehrt? In der allge­meinen Wahrnehmung werden Biblio­theken immer noch eher als buchbe­zogen denn als Infor­ma­tions-Infra­struk­tur­ein­rich­tungen gesehen. Dabei fällt die Paral­le­lität der Heraus­for­de­rungen in den Bereichen offenes Publi­zieren, Forschungs­daten und OER hinsichtlich erfor­der­licher Infor­ma­tions-Infra­struk­turen immer wieder auf!

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Mit den Teilneh­menden soll das Thema OER im Zusam­menhang mit Biblio­theken und deren Aufgaben im Rahmen eines World­cafés bearbeitet werden.

Workshop-Gastgeber*in: Sabine Stummeyer, TIB Hannover, Nicole Clasen, ZBW, Thomas Hapke, TUHH/HOUU

Kontakt: Sabine Stummeyer, TIB Hannover, Mail: sabine.​stummeyer@​tib.​eu, Nicole Clasen, Leibniz-Infor­ma­ti­ons­zentrum Wirtschaft, Twitter: @niggibib, Mail: N.​Clasen@​zbw.​eu, Thomas Hapke, Univer­si­täts­bi­bliothek der TU Hamburg, Twitter: @thapke, Mail: hapke@​tuhh.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… in OER-Initia­tiven, Hochschulen oder Biblio­theken arbeiten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 10 – 30

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: OER, Biblio­theken, Koope­ra­tionen, Handlungs­felder
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Schule, Hochschule, Weiter­bildung, Biblio­theken
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Open Educa­tional Practises, Rechts­fragen

Worum geht’s?

Making und OER sind nahe Verwandte – es vereint sie das Prinzip des offenen Austauschs und Teilens.

Im Workshop werden einzelne Making-Projekte vorge­stellt und können auspro­biert werden. Außerdem wird erläutert, welche Publi­ka­tionen unter freier Lizenz zur Verfügung stehen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Input und Praxisteil mit Arbeits­sta­tionen

Workshop-Gastgeber*in: Kristin Narr

Kontakt: Kristin Narr, mail@​kristin-​narr.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für das Machen und Projekt­arbeit inter­es­sieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 2 – 30

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät muss sein. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte: Making, Maker, DIY, program­mieren, Publi­ka­tionen, OER, außer­schu­lisch, Projekt­arbeit, tüfteln, Praxis
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Weiter­bildung, außer­schu­lisch
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung

Worum geht’s?

Ich werde das im Aufbau befind­liche offene deutsch­spra­chige Reposi­torium von WeBWorK-Aufgaben beschreiben. Wir werden Heraus­for­de­rungen und Lösungen bei der Übersetzung von OER disku­tieren.

WeBWorK ist eine auf mathe­ma­tische Aufgaben spezia­li­sierte Open Source-Aufga­ben­plattform und enthält eine frei verfügbare Bibliothek von über 36.000 englisch­spra­chigen Aufgaben. Im Workshop werde ich zunächst WeBWorK und diese freie Aufga­ben­bi­bliothek kurz vorstellen und über ein vom Stifter­verband geför­dertes Projekt berichten, in dessen Rahmen derzeit ausge­wählte Aufgaben aus der englisch­spra­chigen Bibliothek ins Deutsche übersetzt werden. Daran möchte ich exempla­risch Heraus­for­de­rungen aufzeigen, die bei der Übersetzung von OER entstehen. Der Einsatz von Versi­ons­kon­troll­sys­temen wie GIT kann dabei helfen. Abschließend möchte ich verblei­bende OER-spezi­fische Probleme im Rahmen von Überset­zungs­pro­jekten disku­tieren (je nach Teilneh­mer­kreis mehr oder weniger technisch).

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Kurzvortrag, Demons­tration, Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Dr. Florian Heiderich (Department Mathe­matik der Univer­sität Siegen)

Kontakt: Florian Heiderich, heiderich@​mathematik.​uni-​siegen.​de, WeBWorK-OER-Projekt

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für eine OpenSource-Aufga­ben­um­gebung speziell für mathe­ma­tische Aufgaben inter­es­sieren, die bereits seit 1996 entwi­ckelt wird und für die über 36.000 Aufgaben als OER existieren, und/oder sich für Heraus­for­de­rungen im Zusam­menhang mit der Versi­ons­kon­trolle von OER inter­es­sieren, insbe­sondere aber nicht nur bei der Übersetzung von OER.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 50

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät geht zur Not.

Meta-Daten
Schlag­worte: WeBWorK, Mathe­matik, Aufga­ben­bi­bliothek, Übersetzung, Versi­ons­kon­trolle, GIT
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Entwick­lungs­hilfe

Worum geht’s?

Offene Online-Kurse (MOOCs) gelten als ein Vorzei­ge­bei­spiel für offene Lehrformate. Wie man diese wirklich offen konzi­piert, erarbeiten wir in diesem Workshop.

Auf unserer MOOC-Plattform mooin entwi­ckeln wir seit 2015 offene Online-Kurse – wo wir es dürfen als OER. Seit gut einem Jahr ermög­lichen wir auch externen Personen und Insti­tu­tionen, ihre Kurse auf mooin bereit zu stellen unter der Bedingung, dass diese für jeden zugängig sind, vorzugs­weise unter einer freien Lizenz. Im Workshop entdecken wir die Unter­schiede zu geschlos­senen Kursen und geben einen Einblick in das „MOOC-Making-Handwerk“: Kurse didak­tisch sinnvoll struk­tu­rieren, Medien einstellen, Inter­ak­tionen und Aufgaben gestalten usw. Der Workshop ist eine ideale Grundlage für die Workshops „OER in MOOCs“ von uns und „H5P“ von Oliver Tacke.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Brain­storming, Präsen­tation von Best-Practise-Beispielen, optional: aktives Arbeiten in mooin

Workshop-Gastgeber*in: FH Lübeck, oncampus, Anja Lorenz (@anjalorenz)

Kontakt: Anja Lorenz, anja.​lorenz@​fh-​luebeck.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… einen offenen Online-Kurs konzi­pieren und gestalten möchten (auch unabhängig von der Plattform).

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 2 – 666

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät geht zur Not. Smart­phone-artiges Gerät geht zur Not.

Meta-Daten
Schlag­worte: MOOC, mooin, Offene Online-Kurse
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises

Worum geht’s?

Der Workshop befasst sich mit dem Thema OER-Kontex­tua­li­sierung – also der Umsetzung und Erfassung, welche Inhalte für eigene Zwecke angepasst werden müssen.

„Die OER kommt aber gar nicht aus meiner Verwaltung.“ „Ein Teil der OER ist überhaupt nicht für mich relevant.“ „Was heißt eigentlich ‚für eigene Zwecke‘ anpassen“? Viele dieser Fragen sind uns in ersten Workshops begegnet – und hier kommt die Antwort. Zunächst werden Konzepte vermittelt, wie man bei der Anpassung von OER vorgehen kann. Danach heißt es „hand’s on!“ – unter Begleitung können bereit­ge­stellte oder eigens mitge­brachte OER bearbeitet werden.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Inter­aktiv – kein Vortrag sondern eher semina­ri­scher Workshop

Workshop-Gastgeber*in: Hochschule Ruhr West, Projekt Offene Wissens­res­sourcen für den Öffent­lichen Sektor [ÖWR]

Kontakt: Rückfragen an Julia Stoff­regen, julia.​stoffregen@​hs-​ruhrwest.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… aus Ihrem Arbeits­kontext keine spannenden OERs finden, aller­dings spannende OER aus anderen Kontexten kennen (oder kennen lernen möchten).

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 25

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte: Kontex­tua­li­sierung, Anpassen, Lokali­sierung, Kolla­bo­ration, fremde Herkunft, Hand’s on
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Verwal­tungen
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Quali­täts­si­cherung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Rechts­fragen, Syste­mische Adaption, Entwick­lungs­hilfe, Es können sich auch mehrere Inter­es­sierte eines Arbeits­feldes gemeinsam entschließen teilzu­nehmen und Ihre Anliegen vor Ort zu besprechen / zu klären!

Slot A1, Freitag, 10.20 – 11.50 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Um OER nachhaltig zu imple­men­tieren ist eine OER-Policy als Teil einer OER-Strategie notwendig, welche bildungs­po­li­tische Ziele und Handlungs­emp­feh­lungen im Blick hat.

Neben Handlungs­prin­zipien mit insti­tu­tio­nellem Charakter aus Sicht der Hochschul­leitung werden wir in diesem Workshop auch die konkreten Handlungs­emp­feh­lungen disku­tieren, die zur Erstellung/Nutzung und Verwendung von OER in Hochschulen beitragen. Ausgehend von den Publi­ka­tionen von Neil Butcher zu einer umfas­senden OER-Policy für die UNESCO und das Common­wealth of Learning werden wir in unserem Impuls u.a. auf die Themen Lizenzen, Materi­al­ent­wicklung, Quali­täts­si­cherung, Personal, IT-Infra­struktur und Kosten für eine deutsche Hochschule eingehen. Gemeinsam mit den Teilneh­me­rInnen werden wir diese Handlungs­emp­feh­lungen disku­tieren, ergänzen und prüfen, wie sich daraus eine OER-Policy für die Hochschul­land­schaft entwi­ckeln und erfolg­reich etablieren lässt.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Impuls­vortrag, Diskussion, Ergeb­nis­si­cherung Flipchart

Workshop-Gastgeber*in: ZMML Univer­sität Bremen, ProOER Franziska Richter, Martina Salm

Kontakt: Franziska Richter, richter@​zmml.​uni-​bremen.​de, Martina Salm, salm@​zmml.​uni-​bremen.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… eine nachhaltige Imple­men­tierung von OER in Hochschulen voran­treiben wollen und konkrete Erfahrung im Hochschul­be­reich haben.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 6 – 30

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: OER-Policy, Handlungs­prin­zipen, Handlungs­emp­feh­lungen, Hochschule
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Hochschule, Erfahren in der Entwicklung/Umsetzung einer Policy (z.B. open access)
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Policy Making

Worum geht’s?

Die Erstellung von Unter­richts- und anderen Bildungs­ma­te­rialien ist mit zahlreichen recht­lichen Fallstricken verbunden.

In einem Workshop sollen die unter­schied­lichen recht­lichen Rahmen­be­din­gungen erläutert werden, die bei der Erstellung von Unter­richts- und Bildungs­ma­te­rialien beachtet werden müssen. Typische Irrtümer werden aufge­griffen und richtig­ge­stellt. Auch wird darauf einge­gangen, welche Risiken sich wie verwirk­lichen können und wie man auf Vorwürfe reagieren sollte. Auch auf die sogenannten „Schran­ken­be­stim­mungen“, also jene Regelungen, die den Umgang mit urheber­rechtlich geschütztem Material in bestimmten Situa­tionen erlauben, wird einge­gangen. Dieser Workshop steht allen Inter­es­sierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraus­setzung. Die Workshops bauen nicht aufein­ander auf, ergänzen sich aber.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Vortrag mit Erfah­rungs­aus­tausch

Workshop-Gastgeber*in: iRights e.V., Träger­verein von iRights​.info, Infor­ma­ti­ons­plattform zu Recht in der digitalen Welt, Dr. Paul Klimpel

Kontakt: Paul Klimpel, klimpel@​irights.​info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich dafür inter­es­sieren, selbst Unter­richts­ma­terial zu erstellen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 5555

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Unter­richts­ma­te­rialien, Bildungs­ma­te­rialien, Urheber­recht, Persön­lich­keits­recht, Abmahnung, recht­liche Rahmen­be­din­gungen, Nutzungs­rechte, Schran­ken­be­stim­mungen
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Rechts­fragen

Worum geht’s?

Der Workshop bietet eine inter­aktive Vorstellung eines Lehrkon­zepts mit den Schwer­punkten Gestalten von OER und selbst­or­ga­ni­siertem Lernen sowie anschlie­ßende Diskus­sions- und Austausch­mög­lich­keiten.

Im Zentrum des Workshops steht das Lehrkonzept des Seminars „Medien­ge­stützte Gestaltung des Selbst­stu­diums“. In dieser forschungs­ba­sierten Lehrver­an­staltung befinden sich die Studie­renden in einem Gestal­tungs­prozess, der sich aus einer Explo­ration des Selbst­stu­diums sowie Gestaltung und Evaluation von offenen Lernma­te­rialien für das Pädago­gik­studium zusam­men­setzt. Ziel des Workshops ist es, dass die Teilneh­me­rInnen das Lehrkonzept und die von den Studie­renden entwi­ckelten Materialien kennen­lernen um anschließend in einen Austausch über die Gestaltung von OER mit Lernergruppen in und abseits der Hochschule zu treten.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Der Workshop setzt sich zusammen aus Vortrags­phasen (Konzept/Erfahrungsbericht der Lehrver­an­staltung), einer Inter­ak­tiven Ausein­an­der­setzung mit den erstellten Lehrma­te­rialien sowie einer Diskussion.

Workshop-Gastgeber*in: Norma Reichelt ist wissen­schaft­liche Mitar­bei­terin am Institut für Pädagogik der CAU Kiel. In der Abteilung Medienpädagogik/Bildungsinformatik bietet sie forschungs- und gestal­tungs­ba­sierte Lehrver­an­stal­tungen für Bache­lor­stu­die­rende der Pädagogik und der Infor­matik an.

Kontakt: nreichelt@​paedagogik.​uni-​kiel.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich über die Gestaltung von offenen Lernma­te­rialien mit Studierenden/Lernenden infor­mieren und austau­schen möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene,

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 30

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät geht zur Not.

Meta-Daten
Schlag­worte: Lehrsze­nario, Erfah­rungs­be­richt, Hochschul­di­daktik, Selbst­or­ga­ni­siertes Lernen, OER Gestaltung, OER Evaluation
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung

Worum geht’s?

Reali­sierung von fünf Video­clips als poetisch-künst­le­rische „Kurzfilme“ (ca. 2-3 Min), bereit­ge­stellt als Open Educa­tional Ressources auf einer Homepage bei Vimeo, ergänzt durch weiterf. Materialien.

Kontext ist die Aus- und Fortbildung von Kurslei­tenden in Sprach­kursen (vor allem mit Geflüch­teten) und der Grund­bil­dungs­arbeit, vor allem der Alpha­be­ti­sierung von Erwach­senen Themen­schwer­punkte: Das Glück des Lehrens in der Erwach­se­nen­bildung – Zur Haltung in der Erwach­se­nen­bildung – Was ist Kultur? – Könnten Kulturen streiten? – Schemata- und Attri­bu­tie­rungs­theorien – Sprachen­vielfalt im Sprach­un­ter­richt

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Präsen­tation, Video­clips, Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Katho­lische Erwach­se­nen­bildung (KEB) Rheinland-Pfalz – Elisabeth Vander­heiden (Geschäfts­füh­rerin)

Kontakt: mail@​keb-​rheinland-​pfalz.​de, http://​www​.keb​-rheinland​-pfalz​.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für medien­päd­ago­gische Arbeit (mit Filmen) inter­es­sieren, in der Erwach­senen- oder Jugend­bildung tätig sind und sich vor allem für inter­kul­tu­relle Arbeit oder Grund­bil­dungs­arbeit oder Quali­fi­zierung von haupt- oder ehren­amt­lichen Lehrkräften inter­es­sieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 0 – 0

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Video, Grund­bil­dungs­arbeit, DaF
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Community-Entwicklung, Open Educa­tional Practises, Entwick­lungs­hilfe

Slot A2, Freitag, 13.00 – 14.30 Uhr (90 Min.)

Worum geht’s?

Welche Ansätze zu OER in der Entwick­lungs­hilfe bestehen? Was sollte getan werden, um das volle Potenzial zu entfalten? Diese und andere Fragen wollen wir gemeinsam in einem Positi­ons­papier erarbeiten.

Ziel des Workshops ist der Austausch zwischen Exper­tInnen und inter­es­sierten Laien zu allen Berüh­rungs­punkten zwischen OER und Entwicklung. Dabei wollen wir den Status quo ermitteln, Zukunfts­trends erkennen, neue Ideen entwi­ckeln und disku­tieren und die Ergeb­nisse in einem gemein­samen Positi­ons­papier festhalten. Eine Fortführung der im Workshop begon­nenen Diskussion sowie eine nachhaltige Vernetzung sind ausdrücklich erwünscht.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Der Workshop besteht aus drei Teilen: 1. Recherche und Wissens­sammlung 2. Brain­storming und Diskussion 3. gemein­sames Verfassen des Positi­ons­pa­piers

Workshop-Gastgeber*in: Mirjam Braßler Institut für Psycho­logie, Univer­sität Hamburg UNICEF Hamburg AG Bildung für nachhaltige Entwicklung, Univer­sität Hamburg

Kontakt: mirjam.​brassler@​uni-​hamburg.​de, https://​www​.psy​.uni​-hamburg​.de/​a​r​b​e​i​t​s​b​e​r​e​i​c​h​e​/​a​r​b​e​i​t​s​-​u​n​d​-​o​r​g​a​n​i​s​a​t​i​o​n​s​p​s​y​c​h​o​l​o​g​i​e​/​t​e​a​m​/​b​r​a​s​s​l​e​r​-​m​irjam.html

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Interesse an der Schnitt­stelle zwischen nachhal­tiger Entwicklung (Entwick­lungs­hilfe) und OER haben.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 2 – 30

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät geht zur Not.

Meta-Daten
Schlag­worte: Nachhal­tigkeit, Entwick­lungs­hilfe, nachhaltige Entwicklung, Ehrenamt, Politik­emp­fehlung, Vernetzung, Austausch, Diskussion
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Policy Making, Entwick­lungs­hilfe, Förderung

Worum geht’s?

Der Workshop befasst sich mit den Möglich­keiten der Erstellung und Verwendung minimaler Leit- und Infor­ma­ti­ons­texte als OER und ihrem Potential für Open Educa­tional Practices.

Minimale Leit- und Infor­ma­ti­ons­texte dienen der eigen­stän­digen Aneignung ausge­wählter Methoden und Inhalte im Kontext des selbst­or­ga­ni­sierten Lernens. Anhand einer aktuellen Sammlung minimaler Leit- und Infor­ma­ti­ons­texte, die zum Teil gemeinsam mit Studie­renden entwi­ckelt wurden und als OER zur Verfügung stehen, soll im Rahmen des Workshops ein Einblick in bisher reali­sierte pädago­gi­schen Einsatz­sze­narien gegeben werden. Darauf aufbauend soll insbe­sondere das Potential dieses Formats für Open Educa­tional Practices disku­tiert werden.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: (1) kurze Einführung in das Format der Minimalen Leittexte, (2) Vorstellung konkreter Leit- und Infor­ma­ti­ons­texte und Einsatz­sze­narien, (3) Erprobung bzw. Erstellung weiterer Leittexte, (4) Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Christoph Richter, Abteilung für Medienpädagogik/Bildungsinformatik – Christian-Albrechts-Univer­sität zu Kiel

Kontakt: Christoph Richter, richter@​paedagogik.​uni-​kiel.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für selbst­or­ga­ni­sierte und forschende Lernformen und entspre­chende Open Educa­tional Practices inter­es­sieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 30

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät geht zur Not.

Meta-Daten
Schlag­worte: Minimale Leittexte, selbst­or­ga­ni­siertes Lernen, Open Educa­tional Resources, co-Design, Methoden
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Open Educa­tional Practises

Worum geht’s?

Im Workshop wird unter­sucht, welche neuen Nutzungs­mög­lich­keiten für Bildungs­ma­te­rialien sich durch die Anwendung von Creative Commons Lizenzen ergeben.

Creative Commons Lizenzen sind kein Selbst­zweck, sondern sollen neue, kolla­bo­rative Nutzungs­mög­lich­keiten eröffnen. Was wird durch freie Lizenzen im Umgang mit Bildungs­ma­te­rialien möglich, was sonst nicht möglich ist? Welche Lizen­zierung ermög­licht welche Nutzung und welche Unter­schiede gibt es? Im Zusam­menhang mit OER spricht man oft von „freien Lizenzen“. Was gilt überhaupt als „freie Lizenz“ und welche Lizenzen mit ähnlicher Zielrichtung gibt es noch? Warum sind einige der Lizenzen für OER geeignet, andere eher nicht? Diese und andere Fragen werden in diesem Workshop beant­wortet. Der Workshop steht allen Inter­es­sierten offen, eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraus­setzung. Die Workshops bauen nicht aufein­ander auf, ergänzen sich aber.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Vortrag, Erfah­rungs­aus­tausch, Gruppen­arbeit

Workshop-Gastgeber*in: iRights e.V., Träger­verein von iRights​.info, dem Infor­ma­ti­ons­portal für Recht in der digitalen Welt, Dr. Paul Klimpel

Kontakt: Dr. Paul Klimpel, klimpel@​irights.​info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Creative Commons Lizenzen praktisch anwenden wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 5555

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Creative Commons, Freie Lizenzen, Kolla­bo­ration, Neue Nutzungs­formen, Bildungs­ma­te­rialien, Unter­richts­ma­te­rialien
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Rechts­fragen

Worum geht’s?

Im Workshop wird der Online-Editor tutory​.de kurz vorge­stellt. Im Anschluss werden Unter­richts­ma­te­rialien als OER herge­stellt und nach Möglichkeit veröf­fent­licht.

Mit dem Online-Tool tutory haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, den einfachsten Weg zur Herstellung unter­richts­prak­ti­scher OER zu finden und alltags­tauglich umzusetzen. Im Workshop erfährst du – hands on – wie tutory funktio­niert, welche Tricks nicht auf den ersten Blick erkennbar sind und wie du im Handum­drehen eigene OER veröf­fent­lichen kannst. Mit tutory können OER mit CC0, CC BY, CC BY-SA und PD (gemeinfrei) veröf­fent­licht werden. Die Workshop­leiter unter­stützen mit Tool- und Rechts­kenntnis. Die Teilneh­me­rInnen können tutory auch nach dem Workshop kostenfrei weiter­ver­wenden.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Einstiegs­vortrag zu OER und Hürden der Herstellung Hands-on Materi­al­er­stellung und Lizen­zierung mit tutory​.de

Workshop-Gastgeber*in: Thomas Hoyer und/oder Thomas Haubner von tutory​.de

Kontakt: Thomas Haubner: thomas.​haubner@​tutory.​de | Thomas Hoyer: thomas.​hoyer@​tutory.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… nicht viel über OER wissen, sie sich aber „hautnah“ und praktisch aneignen wollen oder Personen, die schon mehr über OER wissen, aber noch nie mit tutory gearbeitet haben.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene,

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 20

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät braucht es nicht. Smart­phone-artiges Gerät braucht es nicht.

Meta-Daten
Schlag­worte: Autorentool, OER-Editor, Online-Editor, Tool, Free Culture, Unter­richts­ma­terial, Hands-On
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Berufs­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung

Worum geht’s?

Der Workshop fragt nach den Möglich­keiten, wie das quali­tative Spektrum einer OER für den DaF-Unter­richt trans­parent gemacht werden kann.

Geflüchtete und ehren­amt­liche Deutsch­lehrer arbeiten als neue Akteurs­gruppen in der deutschen Bildungs­praxis. Anhand ihrer prakti­schen Vermitt­lungs­arbeit im DaF-Bereich kann gezeigt werden, was Qualität von freien Bildungs­ma­terial sein kann, wenn sie als relatio­naler Lernerfolg zwischen Lehrenden und Lernenden verstanden wird. Im Workshop soll deshalb der Quali­täts­be­griff für Bildungs­ma­te­rialien kritisch hinter­fragt werden und nach Lösungen (auch für eigenes Material) gesucht werden, die am Nutzer orien­tiert und mit etablierten Maßnahmen der Quali­täts­si­cherung kombi­nierbar sind.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: 1. Input und Reflexion 2. Arbeits­phase im Stil des World Cafés 3. Präsen­tation und Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: civicOER, Leuphana Univer­sität, Digital School, Jane Brückner

Kontakt: Jane Brückner, jane.​brueckner@​leuphana.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… im DaF-Bereich unter­richten, OER für den Deutsch­un­ter­richt nutzen, bereit­stellen, entwi­ckeln oder distri­bu­ieren möchten oder weiter­füh­rende Ideen zum erfolgs­ori­en­tierten Lernen mit OER disku­tieren möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 4 – 25

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: OER, DaF, Zivil­ge­sell­schaft, Qualität, Akteure
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Weiter­bildung, Zivil­ge­sell­schaft
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Policy Making

Worum geht’s?

Bildungs­po­li­tische Entschei­dungen nehmen Einfluss auf den Erfolg bzw. Misserfolg von OER. Deshalb wollen wir disku­tieren, welche Rahmen­be­din­gungen und Förde­rungen wir von der Politik erwarten.

Das Bündnis freie Bildung ist ein Zusam­men­schluss von Akteur*innen, die sich für freie Bildung einsetzen. Gegenüber Entschei­dungs­trä­ge­rinnen werben wir für freie Lizenzen und OER. Um diese Rolle auszu­füllen und das Thema OER auch in den verschie­denen Wahlen zu verankern, möchten wir mit Euch über eine sinnvolle politische Begleitung von OER disku­tieren. Ziel ist es, Positionen zusam­men­zu­tragen und uns zu vernetzen. Dazu gehört die Frage, wie Förde­rungen durch Bund und Länder aussehen sollen und welche Gesetz­gebung sinnvoller Weise zu initi­ieren ist. Einge­laden sind Aktive aus der OER-Bewegung genauso wie Neuein­stei­gende. Zum Einstieg gibt es einen Input zum Stand der bildungs­po­li­ti­schen Debatte. Die Ergeb­nisse werden veröf­fent­licht und auf dem OERCamp Berlin präsen­tiert.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Kurzer Input mit anschlie­ßender Diskussion – bei großer Betei­ligung ggf. in Gruppen. Alle Ergeb­nisse werden veröf­fent­licht und für die weitere Arbeit des BfB genutzt.

Workshop-Gastgeber*in: Bündnis Freie Bildung vertreten durch Valentin Münscher von Wikimedia Deutschland

Kontakt: valentin.​muenscher@​wikimedia.​de, @ValentinWMDE

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… OER in Deutschland bildungs­po­li­tisch voran­bringen möchten. Kenntnis zur bildungs­po­li­ti­schen Diskussion um OER ist hilfreich, aber nicht notwendig.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 6 – 666

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Politik, Förderung, Bildungs­po­litik, BMBF
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Politiker*innen
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Infra­struktur, Community-Entwicklung, Policy Making, Rechts­fragen, Förderung

Worum geht’s?

Welche Bedenken und Vorbe­halte gegenüber OER und Argumente gegen OER begegnen uns in der (Projekt)Arbeit rund um OER und welche Möglich­keiten gibt es diesen zu begegnen und ihnen etwas zu entgegnen?

Im Rahmen des Projektes MOIN – Open Educa­tional Resources für Multiplikator*innen in Nieder­sachsen – begegnen uns immer wieder Argumente und Positionen in Bezug auf OER, die nicht nur positiv und enthu­si­as­tisch sind. Einige dieser Erfah­rungen werden Ausgangs­punkt dieses Workshops sein. Gemeinsam mit euch möchten wir weitere Positionen sammeln, Erfah­rungen austau­schen und überlegen, was sich entgegnen lässt, was in der Überzeu­gungs­arbeit gut funktio­nieren und wie sich Diskus­si­ons­räume angesichts von Gegen­po­si­tionen (wieder) öffnen lassen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Mischung aus Erfah­rungs­be­richt, Gruppen­arbeit und Erfah­rungs­aus­tausch. Diskus­si­ons­er­geb­nisse werden dokumen­tiert.

Workshop-Gastgeberin: Claudia Lehmann (ELAN e.V.), Hanna Bittner (kvhs Ammerland) & Katrin Hempel (Univer­sität Osnabrück) | Projekt: MOIN – Open Educa­tional Resources für Multi­pli­katorinnen in Nieder­sachsen

Kontakt: Kontakt bei Rückfragen: Claudia Lehmann, ELAN e.V., lehmann@​elan-​ev.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… in der Bildungs- oder Projekt­arbeit mit anderen über OER sprechen und vielleicht sogar selbst schon mit OER-Gegen­ar­gu­menten konfron­tiert waren oder die selbst skeptisch in Bezug auf OER sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 35

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Bedenken, Gegen­ar­gu­mente, Dagegen, Pro & Contra OER, OERinfo, Überzeu­gungs­arbeit
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Community-Entwicklung, OER-Forschung, Marketing, Entwick­lungs­hilfe, Sensi­bi­li­sierung & Quali­fi­zierung allgemein

Worum geht’s?

Dieser Workshop bietet Dir eine praktische Einführung in H5P, damit Du mit dieser Open Source Technik zukünftig selbst inter­aktive OER gestalten, verbreiten und remixen kannst.

H5P ist ein techni­scher Rahmen, mit dem sich technisch sehr einfach inter­aktive Website-Inhalte wie Tests, Spiele, Präsen­ta­tionen oder Videos erstellen lassen. Durch das offene Format können erstellte Materialien optimal verbreitet und weiter bearbeitet werden. Damit hat H5P für die OER-Erstellung und auch für den Remix ein großes Potential. Ziel des Workshops ist es, Menschen die H5P bislang noch nicht kennen, eine praktische Einführung in die Nutzung zu bieten. Am Ende des Workshops weißt Du, was H5P ist, wie Du damit Inhalte erstellen und weiter bearbeiten kannst, welche Inhalts­typen zur Verfügung stehen und was Du rechtlich und didak­tisch beachten musst.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Präsen­tation und praktische Anteile

Workshop-Gastgeber*in: Oliver Tacke, Nele Hirsch

Kontakt: Oliver Tacke, @otacke, Mail: o.​tacke@​web.​de, http://​h5p​.org, Nele Hirsch: www​.ebildungs​labor​.de, Mail: nele@​ebildungslabor.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… neugierig auf ein neues Werkzeug/eine neue Infra­struktur sind und darüber nachdenken möchten, wie es etabliert werden könnte.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 20

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: H5P, Open Source, Software, WordPress, moodle, Drupal
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Infra­struktur, Community-Entwicklung

Worum geht’s?

Der Rahmen ist ein WS innerhalb des OERcamps, das Setting wird ein Ort des Austau­sches & der Vernetzung sein. Und das Ziel ist ein gemein­samer Start!

Als Leiterin der SIG OER (s.u.) in der Schweiz ist es mir ein Anliegen, folgender Frage nachzu­gehen: Wie kann man das Thema OER in der Hochschule (bildungs­po­li­tisch), der Hochschul­lehre (hochschul­di­dak­tisch) und Weiter­bildung durch inter­na­tionale Koope­ra­tionen stärken? Das face-to-face-Treffen ist ein kick-off für die Zusam­men­führung verschie­dener Perspek­tiven, um ein inter­na­tio­nales Projekt aufzu­gleisen. Es soll keine neue Plattform entstehen oder ähnliches, vielmehr ist nach Optionen zu schauen, wie das Thema bildungs­po­li­tisch oder/und syste­ma­tisch durch eine (zusätz­liche) inter­na­tionale Strategie in Hochschulen und WB-Insti­tu­tionen verankert werden kann. Ein gemein­sames Projekt­vor­haben mehrerer Akteure – wir starten mit der Antrags­for­mu­lierung?

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Diskussion, Ideen, Zuhören, gemein­sames Nachdenken, Schreiben

Workshop-Gastgeber*in: Ricarda T.D. Reimer, Leiterin der SIG OER (CH), Leiterin der Fachstelle Digitales Lehren und Lernen in der Hochschule FHNW, www​.digital​lernen​.ch

Kontakt: ricarda.​reimer@​fhnw.​ch (und siehe Anbie­terin des WS)

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… bildungs­po­li­tisch agieren möchten und in der Hochschule oder Weiter­bildung tätig sind!

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 3 – 15

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Inter­na­tional, Vernetzung, Hochschule, Weiter­bildung, Bildungs­po­litik, Werte
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Hochschule, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Community-Entwicklung, Policy Making, OER-Forschung, Förderung

Worum geht’s?

Der SlideWiki Workshop führt in die Plattform SlideWiki ein, die zum Ziel hat die Erstellung, den Umgang und die Pflege von Präsen­ta­tionen und deren Veröf­fent­li­chung als OER zu revolu­tio­nieren.

SlideWiki ist ein EU-Forschungs­projekt, das darauf abzielt neue Wege für die Erstellung, den Umgang und die Pflege von OER Präsen­ta­tionen zu schaffen. Wie im Namen des Projektes bereits anklingt, geht es dabei um einen kolla­bo­ra­tiven Wiki-Ansatz, der für tausende Nutzer skaliert und deren indivi­duelle Bedürf­nisse berück­sichtigt – ähnlich dem erfolg­reichen Vorzei­ge­projekt Wikipedia. Ein Hauptziel ist dabei den Community-Effekt für OER nutzbar zu machen.
Dieser Workshop führt zuerst in die visionäre Seite des Projektes ein (die Vision vom neuen Umgang mit Präsen­ta­tionen, Ziele und Allein­stel­lungs­merkmale, Vorstellung der Plattform, Ausblick auf EU-Zielsetzung) und wird anschließend Raum geben, um eine Betaversion der Plattform zu testen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Crash-Kurs, Präsen­tation

Workshop-Gastgeber*in: EU-Projekt SlideWiki (EU ICT-20-2015) als Teil des Horizon 2020 Programms der EU, Roy Meissner

Kontakt: meissner@​informatik.​uni-​leipzig.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Lehrende, die OER herstellen und Lernende, die sich mit OER befassen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 50

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte: SlideWiki
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises

Slot B4, Samstag, 14.00 – 15.00 Uhr (60 Min.)

Worum geht’s?

Ziel des Angebots ist es, gemeinsam zu disku­tieren, wie wir H5P für die weitere Verbreitung von OER und insbe­sondere für mehr Remix nutzen können.

Durch das offene Format, die einfache Bedienung sowie die einfachen Verbrei­tungs- und Weiter­be­ar­bei­tungs­mög­lich­keiten hat H5P für die OER-Erstellung und den Remix von erstellten Materialien ein großes Potential. In dieser Gesprächs­runde ist Raum, um bestehende Bildungs­an­gebote und Materialien mit H5P vorzu­stellen sowie gemeinsam über Austausch, Koope­ra­ti­ons­pro­jekte und Weiter­ent­wick­lungen im deutsch­spra­chigen Raum nachzu­denken.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Oliver Tacke, Nele Hirsch

Kontakt: Oliver Tacke, @otacke, Mail: o.​tacke@​web.​de, Nele Hirsch: www​.ebildungs​labor​.de, Mail: nele@​ebildungslabor.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… bereits erste Erfahrung mit H5P gesammelt haben und denen noch Funktionen fehlen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 20

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: H5P, Open Source, Software, WordPress, moodle, Drupal
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Infra­struktur, Community-Entwicklung

Worum geht’s?

Creative Commons Lizenzen haben sich inter­na­tional zu einem Standard entwi­ckelt. Welche Möglich­keiten bieten diese Lizenzen für eine freie Lizen­zierung?

Creative Commons Lizenzen bieten die Möglichkeit, das Schutz­niveau des Urheber­rechts kontrol­liert zurück­zu­fahren und damit eine freie Nutzung von Materialien zu ermög­lichen. Was ist der Kernge­danke dieser Lizenzen und warum haben sie sich zu einem inter­na­tio­nalen Standard entwi­ckelt? Die Lizenzen ermög­lichen, verschiedene Module mitein­ander zu kombi­nieren und so je nach Inter­es­senlage die Nutzung nur unter bestimmten Bedin­gungen zulassen. Was genau bedeuten die Kürzel BY, SA, NC und ND? Wie unter­schieden sich die verschie­denen Fassungen dieses Lizenz­bau­kastens und welche Konse­quenzen hat die Entscheidung für eine der Varianten? Dieser Workshop steht allen Inter­es­sierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraus­setzung. Die Workshops bauen nicht aufein­ander auf, ergänzen sich aber.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Vortrag mit Erfah­rungs­aus­tausch

Workshop-Gastgeber*in: iRights e.V., Träger­verein von iRights​.info, dem Infor­ma­ti­ons­portal für Recht in der digitalen Welt, Dr. Paul Klimpel

Kontakt: Paul Klimpel, klimpel@​irights.​info, www​.irights​.info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für Creative Commons Lizenzen inter­es­sieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene,

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 5555

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Creative Commons, Freie Lizenzen, Urheber­recht, Persön­lich­keits­recht, Namens­nennung, Inter­na­tio­naler Standard
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Rechts­fragen

Worum geht’s?

In diesem Beitrag sollen im Überblick Projekt­vor­haben aus Hamburg vorge­stellt werden und als Diskus­si­ons­auftakt einge­bracht werden.

Die Session wird aus Impulsen zu laufenden Hamburger Projekten zu OER oder Openness in Lehre und Forschung (u.a. HOOU, SynLLOER, Synergie, Open Access) bestehen und wie diese mitein­ander das Thema OER und OEP in unter­schied­licher und ergän­zender Weise unter­stützen (können). Über kritische wie förder­liche Aspekte bis hin zu Fragen der Imple­men­tierung kann dann ein Diskus­si­ons­auftakt erfolgen, der in weiteren Workshops vertieft werden könnte.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Impulse mit Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Univer­sität Hamburg/Universitätskolleg, HOOU, SynLLOER, Synergie /Kerstin Mayrberger

Kontakt: kerstin.​mayrberger@​uni-​hamburg.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Interesse an Hamburger OER-Erfah­rungen haben.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 10 – 50

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Openness, OER, OEP, Hamburg, Imple­men­tierung
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: alle

Worum geht’s?

Von der Quali­fi­kation zum Projekt: Wie unter­stützen wir die Erstellung von Inhalten?

Ab August sind in drei Regionen regel­mäßige Lab-Treffen geplant, in denen sich inter­dis­zi­plinäre Teams vernetzen und zusammen innovative Methoden, Tools und Materialien für die schulische und außer­schu­lische Bildungs­arbeit entwi­ckeln. In dem Workshop stellen wir aktuelle Erfah­rungen mit Zielen, Modulen und Maßnahmen beim Aufbau der edulabs vor. Wir sammeln und disku­tieren geeignete Stell­schrauben und Rahmen­be­din­gungen, die für die Ansprache und Aktivierung von projekt­ori­en­tierten Commu­nities geeignet sind. Ein Schwer­punkt liegt dabei auf der Entwicklung von Tools und Schnitt­stellen, mit der wir OER-Inter­es­sierte bei der Erstellung neuer Inhalte unter­stützen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: kurze Vorstellung, Diskussion, Ideen sammeln mit Zetteln

Workshop-Gastgeber*in: edulabs​.de, Christine Kolbe

Kontakt: Christine Kolbe, christine.​kolbe@​medialepfade.​org

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Erfah­rungen mit dem Aufbau von Commu­nities im Bildungs­be­reich haben und/oder Lehrer*innen mit Interesse an der Erstellung von OER kennen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 25

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät geht zur Not. Smart­phone-artiges Gerät braucht es nicht.

Meta-Daten
Schlag­worte: OER-Erstellung, Community, Digitale Bildung
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises

Worum geht’s?

Das OER-Projekt kindOER­garten stellt freie Materialien für die Kinder­gar­ten­arbeit her.

Das Einzig­artige: Alle Materialien, die angeboten werden, stehen unter Public Domain. Das Projektteam berichtet von der Ursprungsidee, zeigt die aktuellen Materialien und gibt Einblicke in die weiteren Pläne des Projekts.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Projekt­vor­stellung und Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Kristin Narr & BIMS e.V.

Kontakt: Kristin Narr, mail@​kristin-​narr.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für Public Domain und frühkind­liche Bildung inter­es­sieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 2 – 50

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte: Elemen­tar­be­reich, Materialien, frühkind­liche Bildung, CC0, Public Domain, OER, Arbeits­blätter
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Elemen­tar­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung

Worum geht’s?

memucho ist ein neues OER-Kartei­kar­tentool, bei dem Lernin­halte leicht wieder­ver­wendet und angepasst werden können. Lernende können Wissen sammeln, organi­sieren und perso­na­li­siert lernen.

memucho organi­siert die Lernin­halte so, dass sie leicht neu zusam­men­ge­stellt und ergänzt werden können, damit sie zu einer spezi­fische Lernsi­tuation (Unter­richts­stunde, Video, Workshop, Arbeits­blatt …) passen. Aufge­wertet werden die einzelnen Lernin­halte durch Hinter­grund­infos, Themen-Schlag­worte und Quellen­an­gaben. Algorithmen prognos­ti­zieren die benötigte Lernzeit und erstellen persön­liche Übungs­pläne für den Lernenden. memucho ist eine Web-App und kann auch als Widget in bestehende Seiten (LMS, MOOCs, WordPress, …) direkt einge­bunden werden. Alle Inhalte sind CC-BY 4.0, memucho selbst wird als Open Source entwi­ckelt.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Kurze Vorstellung von memucho, Anwesende erstellen direkt OER-Inhalte und testen memucho, Erfah­rungs­aus­tausch über Nutzungs­sze­narien in Schule, Berufs-/Hoch­schule, „Freizeit“

Workshop-Gastgeber*in: memucho ist ein junges Social Start-up aus Berlin, geleitet wird der Workshop von Christof Mauers­berger, einem der drei Gründer von memucho.

Kontakt: Christof: christof@​memucho.​de, memucho​.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… lehren oder lernen – und Interesse an einem neuen Autoren- und Lerntool haben, welches sich auch in vorhandene Lernum­ge­bungen einpasst.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 2 – 222

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte: Autorentool, Lerntool, Kartei­kar­ten­lernen, LMS-Erwei­terung, Adaptives Lernen, Remix, Wissens-Assistent
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Community-Entwicklung, Open Educa­tional Practises

Worum geht’s?

OER im Bereich Bewegung, Gesundheit, Sport – wer beschäftigt sich damit, was gibt es bereits, wie sind die Erfah­rungen?

Im Bildungswerk des LSB Rheinland-Pfalz e.V. werden einer­seits die für die Programm­planung zustän­digen Mitarbeiter/innen angesprochen, anderer­seits Referent/innen sowie Kursleiter/innen. In der Programm­planung sind haupt­be­ruf­liche als auch ehren­amt­liche Mitarbeiter/innen tätig. Die Zielgruppe lässt sich mit Jugendleiter/innen, Kursleiter/innen, Übungsleiter/innen, Trainer/innen und Vereinsmanager/innen bezeichnen. In den Partner­ver­einen sind Bürger/innen älter als 16 Jahre die Zielgruppe. Die Referent/innen sowie Kursleiter/innen führen die Veran­stal­tungen in der Regel freibe­ruflich durch. Wir werden versuchen, die Teilgruppe der am Themen­gebiet „Bewegung, Gesundheit und Sport“ inter­es­sierten OER-Fans zu identi­fi­zieren, gemeinsam den aktuellen Status zu disku­tieren und Ziele zu besprechen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Präsen­tation, Diskussion, praktische Beispiele

Workshop-Gastgeber*in: Bildungswerk des LSB Rheinland-Pfalz, OER@RLP, Marco Fusaro

Kontakt: Marco Fusaro, m.​fusaro@​bildungswerksport.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… wissen wollen, welche Ansätze, Ergeb­nisse und Quellen für den Bereich von Übungsleiter/innen und Trainer/innen im Sport existieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 2 – 100

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte: Medien, Tools, Übungs­leiter, Trainer, Platt­formen
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung

Worum geht’s?

Die OER World Map sammelt Infor­ma­tionen zu OER und macht sie über vielfältige Such- und Filter­mög­lich­keiten zugänglich. Wir stellen die World Map vor und zeigen, wie Sie praktisch mit ihr arbeiten.

Finden Sie heraus, wer in der näheren Umgebung an welchen Projekten mitar­beitet, welche Organi­sa­tionen im Bereich OER aktiv sind, wann welche Veran­stal­tungen statt­finden und wie Sie selbst Infor­ma­tionen zu Ihrem Projekt auf der OER World Map einstellen. Alle Teilnehmer sind herzlich einge­laden, sich im Workshop auf der OER World Map zu regis­trieren und ein Profil anzulegen. Die World Map ist eine offene Plattform, jeder kann dazu beitragen die OER Landschaft noch genauer zu kartieren. Wir zeigen Ihnen ganz konkret, wie Sie sich, Ihr Projekt, Ihre Organi­sation oder Ihren Service optimal darstellen können. Auch mit Ihrem Wissen über andere OER-Projekte können Sie einen wichtigen Beitrag zur Vervoll­stän­digung der Karte leisten. Helfen sie uns das Wissen über OER zu sammeln und zu vermehren!

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Kennen­lernen der World Map, Arbeiten mit und Suchen auf der Map, erste Schritte als Editor: Erstellen eines eigenen Profils und von Profilen für Projekte und Organi­sa­tionen

Workshop-Gastgeber*in: Karin Driesen, Jan Neumann, OER World Map Projekt am hbz, Köln

Kontakt: info@​oerworldmap.​org, http://​oerworldmap​.org/

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich innerhalb der OER Community vernetzen und bspw. ihr Projekt eintragen wollen, die Infor­ma­tionen über die OER Landschaft suchen und zur Wissens­sammlung über OER aktiv beitragen möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 3 – 25

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät braucht es nicht. Smart­phone-artiges Gerät braucht es nicht.

Meta-Daten
Schlag­worte: Mapping OER, Vernetzung, Angebote bekannt machen, Metadaten
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: alle

Worum geht’s?

Der Workshop erklärt wie mithilfe der Social Bookmarking Plattform edutags, OER geteilt, gesammelt und verschlag­wortet werden können.

Du möchtest vorhandene freie Bildungs­ma­te­ri­ailien nutzen und kämpfst Dich dabei auch durch den Dschungel des Internets? edutags hilft beim Auffinden, Verwalten und Teilen von bildungs­s­spe­zi­fi­schen Materialien. Mithilfe von Internet-Lesezeichen (Social Bookmarks) kann es erleichtert werden, Lehrin­halte diffe­ren­zierter zu konzi­pieren und vorhan­denes gutes Material zu nutzen. Mit Social Bookmarks sammeln wir gemein­schaftlich Webseiten unter einem Schlagwort (Tag) und können sie so jederzeit wieder­finden, kommen­tieren und teilen. Um von Bildungs­ma­te­rialien anderer zu profi­tieren, werden die Bookmarks nicht wie gewöhnlich im Browser, sondern auf der Social Bookmarking Plattform edutags im Internet hinterlegt.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Kurzvor­stellung von Social Bookmarking/edutags. Gemein­sames Auspro­bieren (Sign-up, Lesezeichen setzen, Tagcloud und Filter nutzen) anhand eines Beispiels. Erfah­rungs- und Best Practi­ce­aus­tausch.

Workshop-Gastgeber*in: LearningLab – Univer­sität Duisburg-Essen. Gehalten wird der Workshop von Petra Danielczyk, die als wissen­schaft­liche Mitar­bei­terin edutags betreut.

Kontakt: petra.​danielczyk@​uni-​due.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Hilfen beim Finden und Bewerten von Material benötigen und bereit sind, beim Zusam­men­tragen dieser Infor­ma­tionen zu helfen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 3 – 25

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät geht zur Not. Smart­phone-artiges Gerät geht zur Not.

Meta-Daten
Schlag­worte: Social Bookmarking, offenes Bildungs­ma­terial, Tags, Filter, Creative Commons
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Rechts­fragen

Worum geht’s?

Nicht alle MOOCs sind oder bestehen aus OER. Wir erarbeiten, was alles dazu gehört, wenn MOOCs richtige offene Lernma­te­rialien sein sollen.

Auf unserer MOOC-Plattform mooin entwi­ckeln wir seit 2015 offene Online-Kurse – wo wir es dürfen als OER. Wir nutzen hierfür diverse Platt­formen und Konstrukte, um die Kurse möglichst offen gestalten und auch Teilma­te­rialien zur Weiter­ver­wendung anzubieten. Wir gehen im Workshop mit einigen Best-Practise-Beispielen voran, sind sehr an Euren Lösungen inter­es­siert und arbeiten gemeinsam an weiteren Ideen, wodurch sich offene Online-Kurse besser als OER weiter­ver­wenden lassen würden.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Präsen­tation von Best-Practise-Beispielen, Brain­storming

Workshop-Gastgeber*in: FH Lübeck, oncampus, ev. Jointly, Anja Lorenz (@anjalorenz), ev. Markus Deimann, ev. Claudia Günther

Kontakt: Anja Lorenz anja.​lorenz@​dh-​luebeck.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… einen offenen Online-Kurs konzi­pieren und gestalten möchten (auch unabhängig von der Plattform).

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 2 – 666

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte: MOOC, mooin, Offene Online-Kurse, OER, YouTube, H5P, Owncloud, moodle
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Community-Entwicklung, Open Educa­tional Practises, Policy Making, Syste­mische Adaption, Förderung

Slot B5, Samstag, 15.30 – 17.30 Uhr (120 Min.)

Worum geht’s?

Die BMBF-Förder­linie und Biblio­theken. Welche Anfor­de­rungen ergeben sich, worüber sollten Biblio­theken infor­miert sein? Was genau sind OER und was können Biblio­theken konkret tun, um in das Thema offene und freie Bildungs­medien einzu­steigen und um – in einem weiteren Schritt – als Medien­partner von Bildungs­ein­rich­tungen, geeignete Services rund um OER zu entwi­ckeln?

Bislang sind OER für Biblio­theken in Deutschland praktisch kein Thema. Mit der zuneh­menden Verbreitung von freien Bildungs­ma­te­rialien sind auch Biblio­theken gefragt, sich mit offenen Daten und damit auch mit OER ausein­an­der­zu­setzen. Was können Biblio­theken tun, um sich mit OER vertraut zu machen? Welche Poten­ziale liegen in OER für Biblio­theken, welche Hinder­nisse gibt es? Welche Chancen liegen für Biblio­theken darin, mit OER einen Einstieg in die Ausein­an­der­setzung in das Thema Openness (OER, Open Access, Open Science usw.) zu finden? Diese und weitere Fragen werden in dem Workshop thema­ti­siert. Nach einer Einführung zu OER werden wir über die Grenzen und Möglich­keiten für Biblio­theken disku­tieren, sich mit freien Bildungs­medien zu engagieren und anschließend gemeinsam Ideen und Vorschläge dazu erarbeiten, welche Möglich­keiten und Services sich daraus ergeben können.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Der Workshop bietet mit einem Impuls­vortrag eine Einführung in OER. In der anschlie­ßenden Diskus­si­ons­runde sollen Poten­ziale und Hürden von OER für Biblio­theken thema­ti­siert werden mit dem Ziel, Ideen für Services heraus­zu­ar­beiten, die Biblio­theken zu freien Bildungs­medien entwi­ckeln können.

Workshop-Gastgeber*in: Gabi Fahrenkrog, Biblio­the­karin MA (LIS), Infor­ma­ti­ons­stelle OER (J&K – Jöran und Konsorten), Infor​ma​ti​ons​praxis​.de, Blog bibOER

Kontakt: gf@​joeran.​de Twitter: @fahrenkrog

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… in Biblio­theken arbeiten, neugierig darauf sind, mehr über OER zu erfahren und an einem Austausch über Grenzen und Möglich­keiten von OER für Biblio­theken inter­es­siert sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 4 – 20

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: OER, Openness, Biblio­theken, Einführung, Services, Lebens­langes Lernen, Bibliothek als Lernort
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Bilio­theken
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Community-Entwicklung

Worum geht’s?

Das Bildungswiki Klima­wandel verfolgt das Ziel, wissen­schaftlich fundierte Infor­ma­tionen in einer Enzyklo­pädie zum Klima­wandel für Schulen aufzu­be­reiten.

Schüle­rinnen und Schüler können sich Basis­wissen zu verschie­denen Themen des Klima­wandels und seiner Folgen selbst erarbeiten. Durch Verknüpfung mit Klima­mo­dell­daten bietet sich zusätzlich die Möglichkeit, mit Hilfe aktueller wissen­schaft­licher Daten den zukünf­tigen Klima­wandel auf regio­naler und globaler Basis zu veran­schau­lichen. Dabei werden mit einem Visua­li­sie­rungs­pro­gramm aus Daten Karten erzeugt, aus denen künftige Entwick­lungen der Tempe­ratur, des Nieder­schlags und vieler anderer Größen abgeleitet werden können. Außerdem können Experi­mente mit einem einfachen Klima­modell durch­ge­führt werden, die Prozesse und Entwick­lungen im Klima­system verständlich machen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Präsen­tation des Klima­wikis und seiner Nutzungs­mög­lich­keiten. Download von Daten und deren Visua­li­sierung auf lokalen PCs. Durch­führung von Experi­menten mit einem einfachen Klima­modell online.

Workshop-Gastgeber*in: Deutscher Bildungs­server (http://​wiki​.bildungs​server​.de/​k​limawandel), Schul­projekt Klima­wandel, Deutsches Klima­re­chen­zentrum, Dieter Kasang, Hans Luthardt

Kontakt: Dieter Kasang, kasang@​dkrz.​de, Hans Luthardt, luthardt@​dkrz.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Interesse am Klima­wandel haben und mit neuen Methoden im Bildungs­sektor arbeiten möchten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 20

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät braucht es nicht. Smart­phone-artiges Gerät braucht es nicht.

Meta-Daten
Schlag­worte: Das Klimawiki als Infor­ma­ti­ons­plattform, Wissen­schafts­ori­en­tierung, Verknüpfung von Artikeln, Daten­aus­wertung, Klima­mo­dell­ex­pe­ri­mente, Schüler­ar­beiten
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Schule, Hochschule, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Infra­struktur, Open Educa­tional Practises

Worum geht’s?

Abgrenzung verschie­dener Lizenz­be­din­gungen bei Creative Commons und Zweifels­fälle.

In einem vertie­fenden Workshop werden die unter­schied­lichen Lizenz­be­din­gungen von Creative Commons im Detail unter­sucht und ihre Vor- und Nachteile erläutert. Auch werden Zweifels­fälle unter­sucht, wie etwa die Abgrenzung zwischen kommer­zi­eller und nicht-kommer­zi­eller Nutzung. Darüber hinaus sollen auch die Risiken unter­sucht werden, die bei einer fehler­haften Anwendung dieser Lizenzen entstehen. Insbe­sondere beim Hinweis auf die Lizenz­be­din­gungen und den Lizenz­geber werden oft Fehler gemacht. Dieser Workshop steht allen Inter­es­sierten offen. Eine Teilnahme an einem der anderen Workshops beim OERcamp von irights e.V. (Paul Klimpel) ist keine Voraus­setzung. Grund­le­gende Kennt­nisse der Creative Commons Lizenzen werden aber empfohlen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Vortrag mit Erfah­rungs­aus­tausch

Workshop-Gastgeber*in: iRights e.V., Träger­verein von iRights​.info, dem Infor­ma­ti­ons­portal für Recht in der digitalen Welt, Dr. Paul Klimpel

Kontakt: Paul Klimpel, klimpel@​irights.​info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für die unter­schied­lichen Lizenz­be­din­gungen bei Creative Commons inter­es­sieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 5555

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Creative Commons, Lizenz­be­din­gungen, Abgren­zungen, Kommer­zielle Nutzung, freie Lizenzen
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Rechts­fragen

Worum geht’s?

In diesem Workshop wollen wir vom Projekt MOIN das Handwerkszeug zeigen, dass ich brauche, um freie Fotos, die ich im Netz finde, in eigene Texte einzu­bauen und selbst wieder ins Netz zu stellen.

Das haben wir vor: 1. Vorstellung von fünf Platt­formen, auf denen freie Fotos zu finden sind 2. Recht­liche Beson­der­heiten beim Thema Fotos 3. Technik: Fotos in Text einbauen, verschiedene Varianten 4. korrekte Lizenz­an­gaben 5. eigenen Text mit einer CC-Lizenz versehen und online stellen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Praktische Umsetzung an eigenen inter­net­fä­higen Geräten. Laptops mit Textver­ar­beitung sind dafür besser geeignet als mobile Endgeräte.

Workshop-Gastgeber*in: Kreis­volks­hoch­schule Ammerland, Projekt MOIN, Hanna Bittner

Kontakt: Hanna Bittner, h.​bittner@​ammerland.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… das Verwenden von freien Fotos und das CC-Lizen­zieren ganz praktisch auspro­bieren möchten, um für sich einen Fahrplan zu erarbeiten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 4 – 20

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät muss sein. Tablet-artiges Gerät geht zur Not. Smart­phone-artiges Gerät braucht es nicht.

Meta-Daten
Schlag­worte: Bilder­suche, freie Fotos, CC-Lizenz
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises, Rechts­fragen

Worum geht’s?

Vorstellung OER-Content­buffet für 2.2er Projekte, Neuig­keiten über aktuelle Entwick­lungen, Hilfe, Feedback, Sammlung von neuen Anfor­de­rungen

In der Session werde ich das OER-Content­buffet für OERinfo Akteure vorstellen, aktuelle Neuig­keiten präsen­tieren, Fragen beant­worten und bei der prakti­schen Arbeit in den Projekten helfen. Je nach Wunsch der Teilneh­menden könnten wir gemeinsam kommende Entwick­lungen planen, neue Anfor­de­rungen aufnehmen, Proto­typen basteln und evalu­ieren. Alles für ein Ziel: den OER Akteuren die Arbeit mithilfe des Content­buffets und angeschlos­senen Tools Schritt für Schritt zu erleichtern.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Kurze Präsen­tation des OER-Content­buffet, anschlie­ßende Feedback­runde und Sammlung neuer Anfor­de­rungen, Ausblick in weitere Entwicklung (ausschließlich für 2.2er Projekte)

Workshop-Gastgeber*in: JOINTLY, Tobias Westphal

Kontakt: westphal@​jointly.​info

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… nur für 2.2er Projekte der Förder­linie OERde.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 2 – 30

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät geht zur Not. Smart­phone-artiges Gerät braucht es nicht.

Meta-Daten
Schlag­worte: JOINTLY, OER-Content­buffet, Koope­ration
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Infra­struktur, alle, die mit dem Content­buffet arbeiten

Worum geht’s?

Freie Bildungs­ma­te­rialien recher­chieren, überar­beiten, im Unter­richt einsetzen. OER im Kollegium mit CC-Lizenz teilen, gemeinsam bearbeiten.

 

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Ideen sehen und auf sich selbst übertragen

Workshop-Gastgeber*in: Dietmar Kück ist seit 2005 Mathe­matik- und Infor­ma­tik­lehrer. An der Stadt­teil­schule Olden­felde ist er seit 2014 Teamleiter des Hamburger BYOD-Pilot­pro­jekts „Start in die nächste Generation“. Seit Sommer 2016 arbeitet er auch im Landes­in­stitut für Fortbildung und an der Uni Hamburg. www​.schulBYOD​.de

Kontakt: Dietmar Kück, DK@​schulBYOD.​de, www​.schulBYOD​.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… in Schulen arbeiten, Unter­richt erteilen, in der Lehrer­fort­bildung arbeiten.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene,

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 15 – 40

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät geht zur Not.

Meta-Daten
Schlag­worte: OER, Schule, Unter­richt, Lehrer, CC-Lizenz
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Schule, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Open Educa­tional Practises

Worum geht’s?

Es steht das Produzieren/Publizieren von OER-Materialien mit dem Tool GitBook im Fokus. Dabei werden die Umgangs­weisen mit den Techno­logien Git und Markdown im digital publi­shing Prozess erlernt.

Grund­sätzlich basiert der Workshop auf einer fragend-entwi­ckelnden Heran­ge­hens­weise. Im theore­ti­schen Teil sollen konven­tio­nelle Textver­ar­bei­tungs­formate wie z.B. .doc (Word) auf deren OER-Potenzial hin unter­sucht werden. Anschließend wird es praktisch – wir erkunden gemeinsam den Raum der Möglich­keiten von Markdown als offene Basis für OERs und erstellen danach mit dem Markdown-fähigen Tool GitBook ein platt­form­un­ab­hän­giges, kolla­bo­ra­tives OER-Material. Eigene Texte sind in diesem Workshop gerne gesehen.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Sie können zusehen, alleine oder in Klein­gruppen praktisch sowie theore­tisch am Workshop teilnehmen.

Workshop-Gastgeber*in: Univer­sität Hamburg, SynLLOER, Manfred Steger und Michael Heinecke

Kontakt: Manfred Steger, synlloer@​uni-​hamburg.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… kolla­bo­ra­tives Arbeiten an (wissen­schaft­lichen) Texten inter­essant finden und einen effizi­enten Workflow für digitales Publi­zieren bzw. Weiter­ent­wi­ckeln kennen­lernen wollen.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 4 – 15

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte: Markdown, Git, GitBook, digital publi­shing, Versio­nierung, Kolla­bo­ration, wissen­schaft­liches Schreiben, Textver­ar­beitung
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Quali­täts­si­cherung, Infra­struktur, Community-Entwicklung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Open Educa­tional Practises

Worum geht’s?

Tüftelst du auch gerade an einem Kompe­tenz­profil für deine OER-Quali­fi­zierung? Wir stellen ein erstes Kompe­tenz­profil vor.

Dieser JOINTLY-Workshop richtet sich an die 2.2er-Projekte von OERinfo. Wir haben drei Komptenz­be­reiche und vier Niveau­stufen inden­ti­fi­ziert und entspre­chende Kompe­tenzen definiert, die euch in der Konzi­pierung eurer Quali­fi­zierung helfen können.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Vorstellung des Profils und Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: JOINTLY, Claudia Günther, FH Lübeck, 0451 16081818

Kontakt: claudia.​guenther@​fh-​luebeck.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… in den 2.2er-Projketen tätig sind.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 3 – 20

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät wäre ok. Tablet-artiges Gerät wäre ok. Smart­phone-artiges Gerät wäre ok.

Meta-Daten
Schlag­worte: JOINTLY, Kompe­tenzen, Kompe­tenz­profil, Quali­fi­zierung
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Kompe­tenz­ent­wicklung

Worum geht’s?

Im Software­umfeld ist die Produktion von Webdo­ku­menten mit Static Site Generators schon länger etabliert. Kolla­bo­riert wird mit GitHub. Welches Potenzial hat diese Technik für die Entwicklung von OER?

An der TU Hamburg erstellen wir seit 2016 OER-Materialien mit Static Site Generators (GitBook u.a.). Dabei werden Webseiten, PDFs und ePubs aus denselben Quellen generiert. Wir setzen Markdown als Auszeich­nungs­sprache ein, nutzen GitLab als Content-Management-System und entwi­ckeln auf diese Weise sowohl offene Lernar­ran­ge­ments als auch inter­aktive OER. Im Workshop stellen wir zunächst die einzelnen techni­schen Kompo­nenten vor und beleuchten ihr Potenzial im OER-Entwick­lungs­prozess (Markdown, Static Site Generators, GitLab/GitHub, Docker). Anschließend berichten wir über unsere Erfah­rungen bei der Entwicklung und Einführung der Technik an der TUHH. Im zweiten Teil des Workshops können die Teilneh­menden das System praktisch erproben.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Vortrag, Kolla­bo­ration in einem konkreten Projekt mit eigenem Rechner

Workshop-Gastgeber*in: Institut für Technische Bildung und Hochschul­di­daktik (ITBH) an der TU Hamburg, Axel Dürkop, Andreas Böttger, Dr. Tina Ladwig

Kontakt: Axel Dürkop, axel.​duerkop@​tuhh.​de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… Interesse an fortge­schrit­tenen techni­schen und kolla­bo­ra­tiven Konzepten für die kolla­bo­rative Erstellung von OER haben.

Zielgruppe nach Vorwissen: Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 5 – 99

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Laptop-artiges Gerät muss sein. Tablet-artiges Gerät braucht es nicht. Smart­phone-artiges Gerät braucht es nicht.

Meta-Daten
Schlag­worte: Schule, Berufs­bildung, Hochschule, Weiter-/Erwach­se­nen­bildung, Kolla­bo­ration, Parti­zi­pation
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend, Schule, Hochschule, Berufs­bildung, Weiter­bildung
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Quali­täts­si­cherung, Community-Entwicklung, Open Educa­tional Practises

Worum geht’s?

Wir möchten ein Quali­fi­zie­rungs­an­gebot entwi­ckeln, um Bildungs­in­sti­tu­tionen dabei zu unter­stützen, freie Inhalte zu nutzen, selbst zur Verfügung zu stellen und die Idee Freien Wissens weiter­zu­tragen.

Dazu braucht es Kennt­nisse darüber, was hinter der Idee Freien Wissens steckt und wie freie Inhalte in der Bildungs­praxis für die Erstellung und Veröf­fent­li­chung von OER genutzt werden können. Mit unserem Quali­fi­zie­rungs­an­gebot wollen wir außerdem vermitteln, wie freie Lizenzen funktio­nieren, was die Vorteile von freien Inhalten sind und welchen Beitrag die Wikimedia-Projekte (z.B. Wikipedia, Wikimedia Commons) leisten können. Im Rahmen des Workshops soll es darum gehen, gemeinsam Bedarfe, Zielgruppen und Themen für die Entwicklung eines solchen Quali­fi­zie­rungs­an­ge­botes zu erarbeiten. Das Angebot soll für die Themen Openness, freie Lizenzen und Freies Wissen in den Wikimedia-Projekten sensi­bi­li­sieren.

Form und Gastgeber*in

Arbeits­weise: Input, Arbeit in Klein­gruppen, Diskussion

Workshop-Gastgeber*in: Wikimedia Deutschland e. V., Christina Rupprecht, Dominik Scholl, Katja Ullrich

Kontakt: Christina Rupprecht, christina.​rupprecht@​wikimedia.​de, www​.wikimedia​.de

Zielgruppe

Diesen Workshop sollten Menschen besuchen, die …
… sich für Freies Wissen und freie Inhalte in der Bildungs­praxis und/oder für die Arbeit in den Wikimedia-Projekten inter­es­sieren.

Zielgruppe nach Vorwissen: Einsteiger, Fortge­schrittene, Profis

Minimale und maximale Teilnah­mezahl: 10 – 25

Sollen Teilneh­mende Hardware mitbringen? Nein.

Meta-Daten
Schlag­worte: Freies Wissen, freie Lizenzen, freie Inhalte, Openness, Wikimedia, Wikipedia, Wikimedia Commons, OER, freie Bildung
Zielgruppe nach Bildungs­be­reichen: Übergreifend
Zielgruppe nach Arbeitsfeld: Materi­al­her­stellung, Materi­al­be­reit­stellung, Kompe­tenz­ent­wicklung, Rechts­fragen

Sessions

Vorschau (Screenshot) zum Plan in Google Docs
OERcamp 2017: Workshop- und Sessi­onplan (Klick zum Öffnen in Google Docs)
Unter Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission
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