Online-Kurse mit und als OER

Online-Kurse mit und als OER – Wie MOOCs als Open Educa­tional Resources besser funktio­nieren

MOOCs und andere Online-Kurse können zeitgemäße Bildungs­an­gebote mit inter­ak­tiven Lernma­te­rialien und Kommu­ni­ka­ti­ons­tools unter­stützen. Darüber hinaus ermög­lichen sie Teilhabe und selbst­ge­steu­ertes Lernen für Personen, die sonst keinen Zugriff auf ähnliche Bildungs­an­gebote vor Ort haben. Offene Lizenzen ermög­lichen dabei die nachhaltige Produktion, eine rechts­si­chere Nutzung und nötige Adaptionen, die wir mit verschie­denen Schwer­punkten beleuchten werden.

Die 10 Folgen dieser Webtalk-Reihe

Angenommen, es gibt einen offen lizen­zierten Online-Kurs, den man gern in einem anderen Lernsze­nario einsetzen würde. Sollte man auf den Kurs als ganzes verweisen oder sollte man eine Kopie des Kurses auf einer eigenen Plattform bereit­stellen? Kann man auch nur Teile des Kurses nutzen? In dieser Episode schauen wir uns Beispiele zu beiden Optionen an, und finden Kriterien, die für eine solche Entscheidung relevant sein könnten. (Wie so ein Remix konkret aussehen kann, folgt in Episode 03.)

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Mit Online-Kursen kann man immer lernen, egal wann und wo. Man kann Online-Kurse aber auch in Lernsze­narien einsetzen, in denen die Teilneh­menden gemeinsam in Präsenz oder virtuell lernen. Wir betrachten hierzu anhand von Beispielen verschiedene Blended-Learning-Optionen und überlegen, unter welchen Bedin­gungen man sie sinnvoll einsetzen könnte.

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Nehmen wir an: Wir haben einen offen lizen­zierten Kurs gefunden und wollen ihn auf unserer eigenen Plattform anbieten. In diesem Webtalk geht es ganz praktisch darum, wie genau das ablaufen kann, wenn man einen fremden OER-Kurs kopiert und auf einer Moodle-basierten Plattform bereit­stellt.

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Der eigene Online-Kurs soll unter einer CC-BY-Lizenz veröf­fent­licht werden, aber ich habe nur Videos unter CC-BY-SA gefunden – oder anders herum. In diesem Webtalk schauen wir uns die verschie­denen Lizenzen an und wie sie sich in Online-Kursen kombi­nieren lassen.

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OER liebt Open Source. Gerade für offene Online-Kurse (MOOCs) haben sich verschiedene offene Platt­formen und Standards etabliert: Von Moodle, H5P oder Glitch über Open Badges bis hin zu HTML. Wir schauen uns die einzelnen Punkte an und disku­tieren, warum die Offenheit jeweils wichtig ist.

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Die meisten Lernma­nage­ment­systeme wie Moodle bieten zur Bearbeitung von Online-Kursen einfache Editoren an. Manchmal muss man aber doch zur HTML-Ansicht wechseln und den Code dort anpassen. In diesem Webinar schauen wir uns daher diesen Quellcode einmal an und erläutern die wesent­lichen Elemente, die man im Kontext von Online-Kursen benötigt. Zielgruppe sind explizit Einstei­ge­rinnen und Einsteiger, die keine oder nur wenige Vorkennt­nisse haben.

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Du hast Dir einen Badge verdient! Mit diesen kleinen „Abzeichen“ können Leistungen honoriert werden, vor allem aber dienen sie zur Motivation der Lernenden. Was hinter dem Konzept der Open Badges steckt, wie man sie in Moodle erstellen und verleihen kann, wird in diesem Webinar erläutert.

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Auch Menschen mit unter­schied­lichen Beein­träch­ti­gungen lernen online und nutzen hierfür unter­schied­liche Hilfs­mittel. Damit diese optimal unter­stützt werden können, sollten Lernan­gebote möglichst barrie­refrei sein. Was das bedeutet und wie das weitgehend mit Open Source und OER erreicht werden kann, besprechen wir in diesem Webinar.

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Der Aufwand zur Gestaltung eines anspre­chenden Online-Kurses kann sehr hoch sein. Aber sind Online-Kurse immer die beste Lösung für ein Lernsze­nario? Könnte ein Blog oder Linkliste ausrei­chend sein? Wir disku­tieren in diesem Webinar, welche Anfor­de­rungen für einen Online-Kurs sprechen und wann andere Lösungen zielfüh­render sein könnten.

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Ein Online-Kurs ist frei lizen­ziert, wenn man ihn unter einer freien Lizenz bereit­stellt. Damit könnte es reichen, ein Creative-Commons-Logo darauf zu setzen. Es geht aber besser, denn man kann auch einzelne Elemente so bereit­stellen, dass sie einfach geteilt und weiter verwendet werden können. Wir schauen uns an, was man alles machen könnte, um die Nachnutzung optimal vorzu­be­reiten, und werden daran auch gleich erkennen, warum sich das oft nur schwer 100%ig durch­halten lässt.

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Die Videos stehen unter der Lizenz CC BY 4.0. Als Namens­nennung ist vorge­sehen: „Agentur J&K – Jöran und Konsorten für das OERcamp“. Die Produktion wurde ermög­licht durch eine Förderung des Bundes­mi­nis­te­riums für Bildung und Forschung (BMBF) für die OERcamps.

Coach: Anja Lorenz

Anja Lorenz ist Medien­in­for­ma­ti­kerin und produ­ziert seit 2013 offene Online-Kurse (MOOCs) unter freien Lizenzen.

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