Produktion von OER an Berufs­bil­denden Schulen voran­treiben

10 Jahre BFB – Susanne Grimm

Für die Produktion von fachspe­zi­fi­schem Bildma­terial für die Berufs­schule z. B. in Form von 360Grad-, AR- oder VR-Anwen­dungen fehlt es an geeig­neten Ressourcen vor allem von Maschinen. Susanne Grimm, vom Leibniz-Institut für Bildungs­for­schung und Bildungs­in­for­mation (DIPF), plädiert dafür, dass in den kommenden Jahren mehr ausbil­dende Betriebe oder Hersteller von Maschinen diese fachspe­zi­fi­schen Materialien in einem ersten Schritt im Rahmen der Lernort­ko­ope­ration zur Verfügung stellen und in einem zweiten Schritt dann weiter öffnen (#OER). Eine Einschränkung der kommer­zi­ellen Nutzung oder der Bearbeitung ist hierbei nicht wünschenswert, da es gerade in der Berufs­bildung viele private Träger gibt und die Entwicklung von AR-Anwen­dungen eine Bearbeitung der zur Verfügung gestellten Bilder voraus­setzt. Eine ideale Plattform dafür bietet das FWU mit dem „HubbS“, dem Hub für die beruf­lichen Schulen.

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Titel des Videos: 10 Jahre BFB – Susanne Grimm
Unter­titel des Videos: Mehr Ressourcen für fachspe­zi­fi­sches Bildma­terial an Berufs­schulen
Link zum Download: 10 Jahre BFB – Susanne Grimm (Video)10 Jahre BFB – Susanne Grimm (Unter­ti­tel­datei)
Erstel­lungs­datum: März 2024
Erstel­lungsort: Hamburg
Schlag­worte: OER, Open Educa­tional Resources, BFB, Bündnis Freie Bildung, Berufs­schule Bildma­terial, Unter­richts­ma­terial Berufs­schule
Lizenz­angabe: „10 Jahre BFB – Susanne Grimm“ von Agentur J&K – Jöran und Konsorten für das OERcamp 2024 | oercamp​.de | CC BY 4.0
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