Tag 2: Barcamp (25.10.2022)

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Übersicht | Live-ProgrammTag 1: Workshops | Tag 2: Barcamp | Tag 3: OER-Strategie

Was ist ein Barcamp?

Am Dienstag fand das OERcamp als Barcamp statt. Das bedeutet, dass Jedermann und Jedefrau vor Ort Vorschläge für Sessions einbringen konnte, aus denen gemeinsam das Programm zusammengestellt wurde. „Sessions“ sind in der Barcamp-Sprache so etwas wie Workshops, also Programmteile, die parallel stattfinden und jeweils 45 Minuten dauern. Die sogenannte „Sessionplanung“ fand am Dienstagmorgen vor Ort statt.

Vor Ort fand zu Beginn der Sessionplanung eine Einführung in die Methode statt. Vorkenntnisse waren also nicht notwendig!

Sessionplan beim OERcamp Nord 2018, Christopher Dies, CC BY 4.0

Sessions vorab ankündigen oder wünschen

Wer mag, konnte eine eigene Session schon vorab ankündigen (oder sich eine Session von anderen wünschen). Dazu diente die Kommentarfunktion am Ende dieses Beitrags

Folgende Fragen soll die Ankündigung beantworten:

  • WER? Ein Satz zur Person, die die Session anbietet.
  • WAS? Mit welchem Thema beschäftigt sich die Session?
  • WIE? In welcher Form soll die Session stattfinden? (moderierter Erfahrungsaustausch, Vortrag und Diskussion? sonstiges?)

Achtung! Auch wer seine Session schon vorab hier online ankündigte, musste sie vor Ort noch in der gemeinsamen Sessionplanung vorstellen! Die Online-Vor-Ankündigung diente dazu, Interessen und mögliche Gemeinsamkeiten sichtbar zu machen.

Materialwerkstätten am Tag 3

Am Tag 3 (Mittwoch) gab es die Möglichkeit zur vertieften Arbeit an gemeinsamen Projekten, z.B. Workshops, Edit-a-thons oder Treffen von Arbeitsgruppen. 

Zwei Materialwerkstätten fanden statt (siehe Sessionplan).

Abendveranstaltung (19.00 Uhr)

Deutschland hat eine OER-Strategie – und nun? (Panel im Livestream)

Eine Podiumsdiskussion mit … 

  • Dr. Johanna Tewes, Teamleitung und Referentin Stabsstelle Digitalisierung, Behörde für Schule und Berufsbildung, Hamburg
  • Monika Pieper, Referat 412 Digitalisierung, Ministerium für Schule und Bildung NRW
  • Dr. Johanna Schulze, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Paderborn
  • Prof. Dr. Olaf Zawacki-Richter, Professur Wissenstransfer und Lernen mit neuen Technologien, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
  • Charlotte Echterhoff (Moderation)

In digital gestützten Lehr-Lern-Prozessen wird es zunehmend bedeutsamer, OER zu nutzen, zu erstellen und zu verbreiten. Damit einher geht auch der Wunsch vieler Beteiligter, sich mit OER auseinanderzusetzen und ausgehend vom eigenen Blickwinkel sowie innerhalb bestehender Bildungsstrukturen OER zu praktizieren. Wir diskutieren mit Vertreter:innen aus der Community, der Wissenschaft und den Ländern, wie sie sich OER aus der jeweiligen Blickrichtung strategisch denken.

Das Panel wurde via Zoom durchgeführt und konnte sowohl vor Ort in Hamburg als auch online verfolgt werden.

🔴 Das Video ist unter ‘Dokumentation’ zu finden!

Spät-Abendveranstaltung (20.20 Uhr)

AmatOER-Karaoke

Was sollen wir zur Ankündigung schreiben? It’s Karaoke! Alle Gesangsniveaus sind willkommen, auch und besonder die AmatOERe. Die Karaoke-Session wurde moderiert von der charmanten Chahira Nouira, unterstützt vom großartigen Jim Groom.

Lizenzhinweis: unbekannt

Session-Vorankündigungen

29 Gedanken zu „Tag 2: Barcamp (25.10.2022)

  1. Wie können wir mit Book Sprints schnell und ergebnisorientiert hochwertige offene Lehrbücher für Hochschule und angewandte Forschung produzieren? Ein moderierter Erfahrungsaustausch.

  2. Hi! Ich würde gerne meine Erfahrungen bei der Erstellung von OER Videos, Podcasts und Texten aus einem Projekt (www.uol.de/oer-lkb) teilen.
    Quasi von der Idee bis zum fertigen OER: welche Schwierigkeiten sind aufgetreten, wie haben wir sie gelöst, welche Software und Materialien haben wir eingesetzt, welche Lizenz gewählt und warum, welchen Stellenwert hatte die Evaluation und so weiter. Im Projekt wurden Materialien zum Thema „Inklusion“ für Lehramtsstudierende allgemeiner Lehrämter erstellt, die auch auf Twillo veröffentlicht sind (work in progress). Nach einem kurzen Bericht ist Zeit für Fragen und gegenseitigem Erfahrungsaustausch.

  3. Die H5P-Portfolio-Weltpremiere: Oliver Tacke und Matthias Kostrzewa präsentieren beim OERcamp den neuen H5P-Inhaltstypen Portfolio das erste Mal der Öffentlichkeit. In Kürze: Das Portfolio funktioniert ähnlich wie das interaktive Book nur viel geiler.
    Der neuen Inhaltstyp ist im Projekt ePort.nrw (gefördert von MKW NRW und DH.nrw) der Universitäten zu Köln, Duisburg-Essen und Bochum entstanden.

  4. „Open Educational Resources“- Gedanken und Diskussionen aus der Berliner Erwachsenenbildung“
    Wir würden hier Interessierte aus der Bundesrepublik, aber natürlich auch aus Berlin einladen, um gemeinsam die Möglichkeiten von OER in der öffentlich geförderten Erwachsenenbildung in Berlin zu diskutieren. Ausgangslage werden bereits gemachte Erfahrungen, wahrscheinlich mit zwei Expert:innen, in dem Feld sein. Ein erster ÜBerblick und mögliche Gestaltungsperspektiven sollen ausgetauscht werden.
    Ansprechpartner und Organisator: Bernhard Stelzl von der Senatsverwaltung für Bildung Jugend und Familie aus Berlin

  5. „OER-Policy – wieso jetzt, wozu, wie, wohin?“: Hochschulen geben sich zunehmend eigene OER-Policies. In NRW ist dieser Prozess durch das OER-Landsportal ORCA.nrw beschleunigt worden. Wir geben einen Kurzinput, welche Wege wir für den Formulierungs- und Verabschiedungsprozess sehen und welche Ziele eine OER-Policy erreichen soll. Anschließend möchten wir in einen moderierten Erfahrungsaustausch treten, der zum Einen Mitarbeitende von Institutionen unterstützt, die mit dem Gedanken spielen, eine OER-Policy zu formulieren. Zum anderen erhoffen wir uns Erfahrungen von Mitarbeitende an Einrichtungen, die bereits eine Policy verabschiedet haben, wie aus einer Policy Impulse für die tägliche Arbeit entstehen können.

  6. Auf der digitalen Bildungsplattform des Zentrums für LehrerInnenbildung der Universität zu Köln werden alle offenen Bildungsangebote für Lehramtsstudierende, Lehrende und andere Interessierte gebündelt. Das Angebot und die Entwicklung der Plattform können in einer Session diskutiert werden.

  7. Gibt es Interesse an einem Einstieg bzw. einer Vernetzung zum dezentralen sozialen Netzwerk, dem Fediverse , mit Mastodon als Twitter-Alternative?
    Ich bin dort seit dem Frühjahr aktiv und erlebe eine sehr konstruktive und perspektivenreiche Diskussionskultur. Aufgrund der Offenheit sehe ich es gerade auch für das OERcamp als spannend an, sich dieses Netzwerk genauer anzusehen. Und ich fände es großartig, wenn noch mehr offene und neugierige Menschen den Weg dorthin finden würden.
    (Vielleicht muss das hier gar keine Session sein, sondern eher ein Gesprächstisch in der Ankommenszeit o.ä.).

  8. Matthias hat es
    bereits angekündigt
    : Wir werden in einer Session den Inhaltstyp H5P.Portfolio demonstrieren, der noch nicht vielen Leuten bekannt sein dürfte 🙂

    Außerdem: Es wird eine weitere Session zu einem weiteren neuen H5P-Inhaltstyp geben. Wer beim OERcamp dabei ist, kann also zu den ersten Personen der Welt gehören, die den Inhaltstyp kennen – und installiert haben.

    Außerdem: Ich habe H5P eine Funktion spendiert, die einfach noch fehlt. In welchem Rahmen ich die zeige, ob in einer separaten Session oder beiläufig, weiß ich noch nicht. Die welterste Demonstration findet aber definitiv beim OERcamp statt 😀

  9. Moin die Damens und Herrens.

    Ich könnte zwei kleine Sessions anbieten:

    1. Offene Software für offene Bildungsprozesse: Vorstellung des Raspberry PI Image des NLQ & Medienzentrum Landkreis Harburg (https://m1z.eu/mediensoft)

    2. Offene Bildungsangebote in kommunalen Strukturen: Das Videolab des Medienzentrum Landkreis Harburg (https://m1z.eu/videolab) – Ein streamingfähiger Peertube Server im kommunalen Einsatz.

    Würde mich sehr freuen, wenn es hierfür Interesse gibt… Und freue mich darauf euch alle zu sehen…

    Liebe Grüße, Ekki

  10. Ilka Mestemacher (Projektkoordinatorin) und ich (Projektleitung) würden bei vorhandenem Interesse gerne die Open Music Academy (oder kurz: OMA) vorstellen, eine neue Lehr- und Lernplattform speziell für Musik. Die OMA ist ein Lernmanagement-System (LMS) mit außergewöhnlichen Möglichkeiten wie z.B. Streaming von Bildern, Audio und Video, Online-Diagramme, Online-Notation, MusicXML-Import, Gehörbildungs-Tools, Medien-Slideshow, Interaktive Medien, Mehrspur-Medien und Medien-Analyse. Die OMA ist ein Projekt der Hochschule für Musik und Theater München, das neben einem öffentlichen OER-Bereich auch einen privaten Bereich für das kollaborative Arbeiten in (geschützten) Räumen bietet. Der Aufbau der Plattform sowie die OER-Erstellung werden von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert („Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“ 2021–2024).

  11. **OER-AMA (Ask Me Anything)**

    Moin! Ich werde am Dienstag online teilnehmen und einigen von Euch geht es ja ebenso.
    • Einige werden vielleicht komplett neu im Thema sein,
    • andere hätten vielleicht gern ein „betreutes Session-Plan-Lesen“, weil sie die Themen nur teilweise verstehen,
    • wieder andere haben vielleicht Fragen, die sie immer schon einmal stellen wollten…
    Hierzu würde ich gern eine Austauschmöglichkeit anbieten und hoffentlich den Einstieg für Online-Teilnehmende erleichtern.

    Liebe Orga: ein Session-Slot gleich zu Beginn wäre super dafür 😉

  12. Ich bringe die Session ‚OER im pädagogischen Alltag‘ mit.

    Ich möchte dort zeigen und besprechen, wie sich im ganz normalen pädagogischen Alltag, d.h. ohne dass man direkt in einem größeren OER-Projekt arbeitet, möglichst effizient und hilfreich mit OER arbeiten lässt.

    Wir werden unter anderem die folgenden Fragen klären: Was sind hilfreiche Routinen, die man sich angewöhnen kann? Was sind Stolperfallen? Welche Formate sind hilfreich, so dass Weiternutzung gelingt? Welche Aufbereitung ist sinnvoll? Wie kann ich OER teilen, wenn ich eigentlich gar keine Zeit habe? Wie gelingt die Verbreitung?

    Die Session richtet sich an alle Menschen, die pädagogisch tätig sind und wissen, was OER sind – unabhängig davon, ob sie schon selbst mit OER gearbeitet haben oder nicht. Ich werde meine Vorschläge als Input teilen. Zudem ist Raum für Fragen und Austausch.

    Eine Idee für eine zweite Session ist: Wie bringt (öffentliches) Geld die OER-Community weiter?
    Diese Frage beschäftigt mich, weil es ja wahrscheinlich bald eine erneute öffentliche OER-Förderung geben wird. Das ist großartig, weil OER damit weiter gestärkt werden kann. Zugleich birgt es auch Risiken, weil Organisationen, die im OER-Kontext eigentlich zusammenarbeiten wollen, plötzich in Konkurrenz um Antragsstellungen stehen. Außerdem hat ‚die Community‘ (= das steht in Anführungszeichen, weil viele vielleicht auch gar nicht von einer OER-Community sprechen würden bzw. die die davon sprechen, damit vielleicht auch ganz Unterschiedliches meinen) nur begrenzt Einfluss darauf, wer schlussendlich welche Mittel erhält. Ich finde es in dieser Situation hilfreich, möglichst transparent zu sein – und Befürchtungen, Ziele, Ideen offen auf den Tisch zu legen. Vielleicht kann aus der Session eine Art Selbstverpflichtung entstehen, die ‚die OER-Community‘ – unabhängig von den offiziellen Ausschreibungen – allen empfiehlt, die sich auf Gelder bewerben. In erster Linie stelle ich mir die Session aber als einen Austauschraum vor. Ich muss sie nicht selbst anbieten. Vielleicht will jmd die Idee aufgreifen.

  13. Online Tools für den Unterricht
    In der Session geht es um open source online Tools die datenschutzkonform im Unterricht angewendet werden können. Wir tauschen unsere Erfahrungen aus. Ich kann das Projekt kits Kompetent in Technik und Sprache, an dem ich mitarbeite, vorstellen.
    https://kits.blog/tools/
    kits ist ein Projekt des NLQ und bietet eine Sammlung solcher Tools, die ohne Anmeldung und datenschutzkonform genutzt werden können. Wir können Bedarfe und Weiterentwicklungen diskutieren. Ich freue mich über Euer Interesse.

  14. Ich bringe die Session „Unterrichtsmaterialien suchen, finden und teilen mit Edutags“ mit.

    Edutags ist ein Social Bookmarking Tool, dass den User*innen ermöglicht Unterrichtsmaterialien und interessante Webressourcen zum Lernen/Lehren zu
    speichern, zu finden und anderen die eigene Sammlung verfügbar zu machen.
    Wir sehen uns die Stärken und Nutzungsszenarien von edutags an und schauen auch, welche Weiterentwicklungen und Verbesserungen vielleicht noch weiterhelfen können.

    Ich freu mich auf euch!

  15. Sondersession: MoDo-Orga-Treffen

    Diese Session richtet sich nur an die MoDos für finale Absprachen zum dritten OERcamp-Tag (Themenwerkstätten zur OER-Strategie). Es wird kein „Geheimtreffen“; jede/r kann zwar dazu kommen, für alle Personen, die nicht im MoDo-Team sind, wird es aber eher langweilig werden.

  16. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Inhalte durch OER Materialien in BNE-Fremde Fächer implementieren.

    BNE sollte in viel mehr Fächer, fächerübergreifend vorkommen. Inwieweit bieten OER-Materialien das Potenzial, BNE für BNE-ferne Fächer wie zum Beispiel Mathematik, Physik, aber auch Geschichte und Englisch aufzubereiten und dadurch für Lehrkräfte interessanter zu machen.

    Diskussionsrunde

  17. Hallo, wir sind Nina und Martina von der HOOU@HAW und würden gerne zu dem folgenden Thema eine Session anbieten: „Wie können wir Communities of Practice in der OER Welt fördern?“ Wir suchen kreative Ideen um die Nutzung/Anwendung von OER zu fördern. Wir freuen uns auf den Gedankenaustausch mit euch!

  18. Welche Feedback-Daten für OER-Autor*innen?

    Als Autorin von interaktiven OER habe ich mir immer mehr Daten-Rückmeldung gewünscht, ob und wie meine Materialien genutzt werden, z.B. Nutzungshäufigkeit oder Antwortverhalten, etc. Bei manchen Tools (z.B. Learningapps, H5P API) wird damit schon gearbeitet oder soll damit gearbeitet werden (H5P Hub).

    Ich würde gern mit euch darüber diskutieren, wie ihr zu solch einem Datenfeedback steht und welche Daten/Indikatoren ihr schon nutzt oder euch wünschen würdet. Weitere Punkte wären: Data Literacy, Validität, Datensparsamkeit, …

    Ich bin gespannt auf eure Perspektiven!

  19. Hi, ich würde gerne einen Workshop zum Thema Citizen Science und OER in Schulen anbieten. Ich forsche seit vielen Jahren im OER-Umfeld und halte CS / Bürgerwissenschaften für einen guten Ansatz, um Thema wie wissenschaftliches Denken und Arbeiten oder Datenmanagement an Schulen zu bringen. Der Workshop kann einerseits zum Erfahrungsaustausch dienen, aber vielleicht überlegen wir uns ja auch ein spannendes konkretes Projekt?!

  20. Wir möchten Euch zeigen, wo(zu) man OER finden kann und Kooperationen anregen…

    WIEVIELE OER gibt es in Deutschland zu welchem Fachgebiet?

    …Wir haben etwas gezählt und zeigen eine erste Übersicht.
    …Ihr könnt uns helfen, die Statistik zu vervollständigen.

    WELCHES FACH hat noch keine OER – wie ändern wir das?

    …Tote Statistiken sind langweilig – wir zeigen Euch lebendige.
    …Sie erlauben Euch das Hinzufügen von OER zu einem Lehrplanthema…
    …und sollen künftig lernen, Euch zu Autoren- und Lerngruppen zu führen…

    WIE KOOPERATION zu intelligenten Lehr- und Lernsystemen führt

    …8.000 OER hier 3.000 dort. Wie vernetzen wir Plattformen, damit erstellte OER überall gefunden werden?
    …Wie vernetzen wir Redaktionen o.a. User*innen, die OER sammeln und kuratieren?
    …Brauchen wir eine Art OER-Verlag, wo jeder leicht OER veröffentlichen kann?
    …Warum sind vernetzte Systeme wichtig, damit OER-Autor*innen Feedback zur Nutzung erhalten?

  21. „Learn to Inspire. Inspire to learn.“ – TeachOz.io ist eine Nonprofit-Plattform über die Lehrpersonen oder Institutionen, Lehr- und Lernmaterialien oder Konzepte, anderen Lehrpersonen frei zur Verfügung stellen können. Hierbei steht bei TeachOz nicht nur das Teilen der Materialien und Konzepte, sondern auch die Einschätzung des Nutzens für Unterricht und die gegenseitige Unterstützung der Lehrpersonen untereinander, im Vordergrund. Die vielfältigen Möglichkeiten der Individualisierung bieten dabei die Möglichkeit sich persönlich relevante Inhalte anzeigen zu lassen.

    In einer Session würde ich die Plattform, sowie insbesondere die neuen Features des Satellitensystems, mit dem Schulen oder Institutionen, Materialien fokussiert für Ihre eigenen Lehrpersonen, Fächer oder Themen, organisieren und bereitstellen können.

  22. Hi,
    ich möchte eine Session zu „offenes-differenziertes-lernen“ machen.
    Während der Corona-Lockdowns habe ich angefangen differenzierte Unterrichtsmaterialien für den NW-Unterricht als OER bereitzustellen. Ich würde euch gern die Webseite und meinen Unterricht mit OER-Material kurz vorstellen und anschließend mit euch darüber austauschen.

  23. Hallo, aufgrund einer Reisepanne kann die angekündigte Session

    „Wie können wir Communities of Practice in der OER Welt fördern?“ Wir suchen kreative Ideen um die Nutzung/Anwendung von OER zu fördern. Wir freuen uns auf den Gedankenaustausch mit euch!

    leider doch nicht stattfinden!

  24. Ich möchte gerne das OER-Converion Tool (convOERter) vorstellen.
    Was ist convOERter?
    convOERter ist ein webbasiertes Tool, das bereits vorhandene Lehr und Lernmaterialien mit so viele Automatisierung wie möglich in OER umwandelt.
    Die TN bekommen den Link zum Tool, damit sie das Tool während der Session testen/ ausprobieren können.
    Das Tool wird im Rahmen meiner Dissertation evaluiert, daher werde ich die TN bitten zwei kurze Umfragen auszufüllen.

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