Die Dokumen­tation zum OERcamp 2024

eine Ansammlung kleiner Knetfiguren

Christoph Nagel für Agentur J&K – Jöran & Konsorten unter CC BY 4.0

Selbst nach unserer Veran­staltung im März kannst du dich mit den Tätig­keiten auf dem vergan­genen OERcamp 2024 beschäf­tigen. Denn die OERcamp Dokumen­ta­ti­ons­seite zum Nachlesen und Nachschauen steht!

Sessions & Workshops zum Nachlesen

Im OERcamp Sessi­onplan kannst du noch einmal nachlesen, welche Barcamp-Sessions und Community-Berat­schla­gungen statt­ge­funden haben. Und noch viel wichtiger: Dort findest du auch deren Dokumen­tation über kolla­bo­rative Etherpads.

Community-Berat­schlagung – Gute OER-Arbeit

An die 100 Teilge­bende haben im Rahmen einer Community-Berat­schlagung konkrete Vorschläge zur Weiter­ent­wicklung von OER-Aktivi­täten im deutsch­spra­chigen Raum (#OERde) entwi­ckelt. Auch diese Ergeb­nisse sind in unserer Dokumen­tation zu finden.

Stimmungs­bilder des OERcamps

Nach all den Daten und Fakten wollen wir an dieser Stelle die Stimmung auf dem Camp vermitteln. Und da ein Bild mehr als tausend Worte sagt, gibt es dafür eine Bilder­ga­lerie des OERcamps 2024 zum Stöbern und Staunen und gerne auch zum Weiter­ver­breiten.

Video­drehs für nachhal­tigen OER-Content

Auf dem OERcamp 2024 entstanden Videos, die sich besonders für die Verbreitung via Social Media eignen. In diesen berichten Teilge­bende des Camps über inter­es­sante Projekte, Materialien und Ideen rund um offene Bildungs­ma­te­rialien (OER). Diese kurzen Video-State­ments zum Thema OER sollen die Reich­weite der OER-Community vergrößern und den Austausch erleichtern.

Das OERcamp 2024

Im März 2024 fand das OERcamp erstmals wieder als reine Präsenz­ver­an­staltung über drei Werktage hinweg vom 06. bis zum 08. März in Hamburg statt. Das Barcamp, veran­staltet durch die Agentur J&K – Jöran und Konsorten, ermög­lichte sowohl die Generierung neuen Wissens als auch den Austausch für alle Bildungs- und Arbeits­be­reiche.

307 Anmel­dungen übertraf die Zahl aus dem Vorjahr deutlich! Ein Schwer­punkt lag auf Akteuren mit überdurch­schnitt­lichem Vorwissen und Engagement in den Bereichen Schule, Hochschule, Weiter­bildung und beruf­liche Bildung. Besonders die Vernetzung und Verab­redung der einzelnen Akteure spielte hierbei eine große Rolle.

Die Deutsche UNESCO-Kommission hatte die Schirm­herr­schaft inne und das Projekt wurde vom BMBF gefördert.

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