Ernie und Schlemihl erklären den Reuse-Markt-der-Möglich­keiten

Ernie, Schlemihl und das O (Screenshot aus dem YouTube-Video „Schlemihl verkauft Ernie ein O | Sesamstraße“, nicht unter freier Lizenz)

Ernie, Schlemihl und das O (Screenshot aus dem YouTube-Video „Schlemihl verkauft Ernie ein O | Sesam­straße“, nicht unter freier Lizenz)

Die OERcamps 2018 bringen ein neues Format mit sich – den „Reuse-Markt-der-Möglich­keiten“. Hier können Akteure und Projekte vorstellen, was sie als OER erarbeitet haben – und was jetzt von der ganzen Welt weiter genutzt werden kann. Wie das Ganze funktio­niert, erklärt Jöran Muuß-Merholz anhand von Schlemihl und Ernie aus der Sesam­straße.

Wenn Ernie sich für OER inter­es­sieren würde …

https://​www​.youtube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​2​_JNM__cEeA

Das Video von Schlemihl und Ernie zeigt, wie OER im Allge­meinen und der „Reuse-Markt-der-Möglich­keiten“ im Beson­deren funktio­nieren:

  • „Psssssst! Hey Du!“
  • „WER, ICH?!?“
  • „Psssssst! Ja, DU! Ich habe hier was zum Reuse anzubieten!“
  • „Zum REUSE?!“
  • „Ge-naaaaaaaau! Zum Reuse! Möchtest Du etwas zum Reuse kennen­lernen? Zum Weiter­ver­wenden, ganz wie es Dir beliebt! Du kannst es verwahren, verviel­fäl­tigen, verwenden, verändern, vermi­schen und verbreiten!“
  • „Uh, inter­essant!“

So ungefähr könnte ein Gespräch zwischen Schlemihl und Ernie beginnen, wenn sich die beiden auf einem Reuse-Markt-der-Möglich­keiten beim OERcamp treffen würden.

OER-Anbieter zeigen, was sie haben

Bei jedem der vier OERcamps 2018 wird es einen Reuse-Markt-der-Möglich­keiten geben. Personen und Organi­sa­tionen können an je einem Stehtisch ihre Ressourcen präsen­tieren. Die Marktbesucher*innen können die Materialien kennen­lernen. Gemeinsam kann man ins Gespräch kommen, wer was wie mit welchen Ressourcen machen kann. Das kann ganz konkret sein oder auch als Brain­storming für die Zukunft.

Der Reuse-Markt-der-Möglich­keiten versteht sich als Ergänzung zu anderen Formaten. Selbst­ver­ständlich kann das Material auch bei Sessions im Barcamp oder in Transfer-Workshops im Rahmen des Workshop-Programms vorge­stellt werden. (Der Call for Workshops läuft bis zum 8.4.2018). Menschen können auch Material vorstellen, das sie nicht selbst erstellt haben, quasi „Lieblings-Materialien“.

Anmel­dungen für Markt­platz­stände werden wir vorab im Laufe des Aprils abfragen, damit wir die Anzahl der Markt­platz-Stände planen können.

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